Primetime-Check

Montag, 29. Juli 2013

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Wie fuhr Das Erste mit seinem Sommerkino und wie erfolgreich schlugen sich «The Mentalist» und «Castle» in Sat.1?

Den Tagessieg holte sich am Montag das ZDF, das mit «Stralsund – Blutige Fähre» 4,79 Millionen Zuschauer ansprach. Dies kam zur besten Sendezeit einer Sehbeteiligung von 16,4 Prozent gleich, bei den Jüngeren wurden wiederum sehr gute 0,93 Millionen und 8,8 Prozent erzielt. Das «heute-journal» informierte danach 15,9 beziehungsweise 9,6 Prozent der Zuschauer, ehe der Spielfilm «Ohne Limit» auf 2,30 Millionen Zuschauer kam. Insgesamt lief der Thriller mit Bradley Cooper solide und generierte 13,0 Prozent, bei den Jüngeren dagegen standen tolle 13,5 Prozent und eine Reichweite von 1,00 Millionen Interessenten zu Buche. Das Erste hingegen kam ab 20.15 Uhr mit «Victoria, die junge Königin» auf 4,21 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und gute 14,4 Prozent respektive 1,18 Millionen junge Fernsehende und sehr gute 11,0 Prozent. Danach gab «Exclusiv im Ersten: 'Ich sag jetzt nichts mehr!'» auf 2,95 respektive 0,63 Millionen Fernsehende nach, mit 11,2 beziehungsweise 6,2 Prozent Marktanteil blieb man auf einem soliden Niveau.

RTL wiederum erreichte zur besten Sendezeit mit seiner Dokusoap «Helena Fürst» 3,01 Millionen Neugierige, darunter 1,57 Millionen 14- bis 49-Jährige. Im Anschluss kamen «Die Versicherungsdetektive» auf ein Gesamtpublikum von 3,45 Millionen, bei den Umworbenen wurden 1,83 Millionen Zuschauer gemessen. Insgesamt standen für die beiden Formate 10,5 und 12,1 Prozent zu Buche, bei den Jüngeren kamen gute 15,2 und 17,0 Prozent zustande. Sat.1 wiederum startete mit 2,11 Millionen Fernsehenden ab drei Jahren, die sich eine neue Folge «The Mentalist» anschauen wollten, in die Primetime. Dies entsprach einer Sehbeteiligung von 7,4 Prozent. «Castle» lockte dann ab 21.15 Uhr 2,03 Millionen Krimifreunde an, der Marktanteil belief sich auf 7,9 Prozent insgesamt. Bei den Werberelevanten holte sich Sat.1 gute 10,7 und 9,4 Prozent.

Mit einer Doppelfolge «Die Simpsons» erreichte ProSieben zu Beginn der Primetime 1,28 und 1,66 Millionen Fernsehende, in der Zielgruppe brachte es die Zeichentrickserie auf 10,8 und 13,0 Prozent. Ab 21.15 Uhr ging es dann mit einem Viererpack «The Big Bang Theory» (Foto) aufwärts für den Privatsender: Zwischen 1,60 und 1,86 Millionen Sitcomfreunde schalteten ein, die Zielgruppenwerte stiegen von sehr guten 14,5 auf 14,7 Prozent, ehe tolle 16,0 und 17,3 Prozent eingefahren wurden. VOX wiederum erreichte mit «CSI: NY» 1,20 Millionen TV-Konsumenten. Maue 4,9 Prozent der Umworbenen schalteten die Jerry-Bruckheimer-Produktion ein, ehe «Grimm» 4,8 Prozent generierte. Insgesamt schauten ab 21.15 Uhr 0,83 Millionen Fernsehende ein. «Continuum» schließlich erzielte ab 22.10 Uhr 0,82 Millionen und 6,2 Prozent.

«Die Wollnys» hingegen reizten am Montagabend 0,94 Millionen Menschen, beim jungen Publikum konnte RTL II auf 6,5 Prozent zählen. «Ausgewandert – Ausgesorgt» holte anschließend 0,80 Millionen und 4,7 Prozent. Mit dem Sci-Fi-Film «Paycheck – Die Abrechnung» sprach kabel eins schlussendlich 0,89 Millionen Zuschauer an, ab 22.40 Uhr kam «Another Public Enemy» auf 0,25 Millionen Actionfreunde. Bei den Jüngeren standen mäßige 4,9 und miese 2,4 Prozent zu Buche.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/65211
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