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«90210» bleibt schwach

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Die Teenie-Serie errang ein weiteres Mal nur passable Einschaltquoten. Zuvor hatte sixx mit seiner Primetime dagegen stattlichen Erfolg.

Die Neuauflage des 90er-Kults setzt sich einfach nicht so wirklich zu beim deutschen Fernsehpublikum: Am Montagabend scheiterte «90210» ein weiteres Mal daran, den sixx-Senderschnitt einzustellen, geschweige denn ihn zu überbieten. 0,11 Millionen Zuschauer ab 22.10 Uhr bedeuteten miese 0,5 Prozent insgesamt, 0,09 Millionen Jüngere führten zu schwachen 1,0 Prozent bei den Werberelevanten.

Vorab holte «Hart of Dixie» hingegen 0,24 Millionen Gesamtzuschauer und 0,21 Millionen 14- bis 49-Jährige an die Fernsehschirme, was sehr gute 0,8 und tolle 1,9 Prozent Marktanteil bedeutete.

Zu Beginn der Primetime erzielte «Sex and the City» mit einer Doppelfolge 0,21 und 0,25 Millionen Gesamtzuschauer, in der Zielgruppe wurden 0,18 und 0,21 Millionen Interessenten angelockt. Daraus resultierten 0,8 Prozent bei allen und 1,8 sowie 1,9 Prozent bei den Jüngeren.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/65489
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