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«Traumschiff Surprise»: 3,4 Millionen Zuschauer!

Neben den sensationellen Einspielergebnissen nach der ersten Woche in den deutschen Kinos für die neue Michael Bully Herbig-Komödie (T)RAUMSCHIFF SURPRISE - PERIODE 1, kann auch eine positive Bilanz der Anti-Raubkopie-Strategie der Constantin Film bei (T)Raumschiff Surprise gezogen werden.

Wie bereits gemeldet, konnte die Crew der Surprise in der ersten Woche über 3,4 Mio. Zuschauer in den deutschen Kinos begeistern und hat damit den bisher von "Harry Potter" gehaltenen Rekord für einen regulär am Donnerstag gestarteten Film übertroffen.

Die erstmals bei (T)Raumschiff Surprise von Constantin Film und der Produktionsfirma HerbX entwickelte und umgesetzte lückenlose Anti-Raubkopie-Strategie hat sich bewährt. Bis heute, zehn Tage nach der ersten öffentlichen Aufführung bei der Premiere in München ist keine auf das Kopieren von Originalmaterial zurückzuführende Raubkopie in den einschlägigen Foren und Tauschbörsen erhältlich. Dies zeigt, dass durch das massive Reduzieren und Kontrollieren der Kontakte im Herstellungs- und Transportbereich, aber auch das lückenlose Kodieren und Dokumentieren aller Originalkopien in der Auswertung der Kinos der Missbrauch auf Industrieseite bisher unterbunden werden konnte.

Bei allen erstmals seit dem letzten Wochenende vereinzelt auftauchenden Raubkopien handelt es sich um eine im Kinosaal während einer Vorführung abgefilmte Version. Das Material ist von extrem schlechter Qualität, zeigt nur einen Ausschnitt der Leinwand und beinhaltet massive Störgeräusche, so dass die Anbieter selbst dem Interessenten empfehlen den Film im Kino anzusehen. Anhand der Filmcodierung konnte als Quelle eine Vorführung im Universum Kino in Landau identifiziert werden. Gegen die Betreiber wurden juristische Schritte wegen der Vernachlässigung der Aufsichtsverpflichtung und Sorgfaltspflicht eingeleitet, sowie Schadensersatzansprüche angemeldet.

Gegen mehrere Personen, die das offensichtlich illegal abgefilmte Material weiterverbreiten wollten wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet. Auch der Versuch Raubkopien über das Internetauktionshaus e-bay zu versteigern wurde in enger Kooperation mit e-bay unterbunden.

Thomas Peter Friedl, Vorstand Constantin Film AG: " Im Hinblick auf die immensen weltweiten Schäden durch Raubkopien ist die positive Bilanz unserer Bemühungen sicher nur ein kleiner Erfolg. Aber er zeigt, dass eine lückenlose Umsetzung von Schutzmaßnahmen in allen Bereichen der Filmproduktion und Auswertung, eine konsequente Rechtsverfolgung und der Einsatz und die Weiterentwicklung von Schutzsystemen ein weiterer wichtiger Schritt in dem industrieübergreifenden Kampf gegen Raubkopierer sind."

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