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«Doc meets Dorf» schlägt sich weiter wacker

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Trotz leichter Abschläge sieht es für die Serie gut aus. Die beiden nach 21.15 Uhr gezeigten Sitcoms bewegen sich gen kritischen Bereich.

Die jeweils 1. Folge

  • «Doc Meets Dorf»:2,74 Millionen Zuschauer insgesamt, 17,1% MA Zielgruppe
  • «Christine. Perfekt war gestern»: 2,32 Millionen Zuschauer insgesamt, 14,6% Zielgruppe
  • «Sekretärinnen - Überleben von 9 bis 5»: 2,33 Millionen Zuschauer insgesamt, 15,1% Zielgruppe
Mit mehr als 17 Prozent Marktanteil war die neue RTL-Serie «Doc meets Dorf» in der vergangenen Woche gestartet – somit war das Projekt zumindest nach Woche eins schon mal als kleiner Erfolg abzustempeln. Zu früh freuen wollte sich in Köln aber niemand. Die Quoten der zweiten, nun am Donnerstag um 20.15 Uhr ausgestrahlten Episode, geben aber langsamen Grund wirklich aufzuatmen. Zwar fielen sie leicht niedriger aus, bewegten sich aber immer noch klar oberhalb des derzeitigen Senderschnitts. Die Serie mit Inez Bjorg David kam im Schnitt auf 16,1 Prozent Marktanteil bei den jungen Zuschauern und war somit mit knappem Vorsprung vor Sat.1 Marktführer. 1,58 Millionen Menschen im Alter zwischen 14 und 49 Jahren sahen zu.

Insgesamt interessierten sich 2,70 Millionen Zuschauer für die Serie von Produzentin Steffi Ackermann – hier standen 9,9 Prozent Marktanteil zu Buche. Wie schon in der Vorwoche hielten die beiden danach gezeigten Sitcoms die Quoten von «Doc meets Dorf» nicht. Sie gaben Zuschauer ab, verloren ebenfalls im Vergleich zu vor acht Tagen ein Stückchen. Anders als «Doc meets Dorf» bekamen sie aber diesmal durchaus Probleme mit dem RTL-Senderschnitt.

Diana Amfts «Christine. Perfekt war gestern» mühte sich auf allenfalls noch ordentliche 13,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe. Die Gesamt-Reichweite wurde auf 2,24 Millionen beziffert. Heißt aber auch: In Gänze gingen gegenüber der Vorwoche nicht so viele Zuschauer verloren. Das neue «Sekretärinnen» kam sogar auf gegenüber der ersten Episode fast identische 2,32 Millionen Zuschauer insgesamt. 1,38 Millionen Junge bescherten dem Format genau 14 Prozent. Das ist wieder einmal weder Fisch noch Fleisch.

Klar scheint zu werden, dass Wiederholungen von «Dr. House» nicht der Weisheit letzter Schluss sein werden. Die ab 22.15 Uhr gezeigte Episode rutschte auf schlechte 9,9 Prozent bei den Jungen ab, immerhin konnte sich die Serie mit Hugh Laurie nach 23.10 Uhr dann auf 13,6 Prozent steigern.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
Kurz-URL: qmde.de/65832
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