Hinter den Kulissen
- Idee: Leila Gerstein
- Musik: Jeremy Adelman
- Produktion: Josh Schwartz, Stephanie Savage u. a.
- Studios: Warner Bros., CBS und Fake Empire Productions
Zum Serienstart zeigte sixx auf dem Sendeplatz um 21.20 Uhr eine Doppelfolge der Serie, die am Montag programmiert wurde. Zunächst schalteten 0,29 Millionen und 0,9 Prozent aus dem Gesamtpublikum ein, später stieg das Interesse auf 0,35 Millionen und 1,5 Prozent. Eine bessere Einschaltquote im Bereich aller Fernsehender sollte im weiteren Verlauf der Ausstrahlungen nicht mehr erreicht werden. Auch für die 14- bis 49-Jährigen wurde eine deutliche Steigerung zwischen den Episoden ausgewiesen. Schauten zunächst 0,23 Millionen und 1,8 Prozent der Werberelevanten zu, waren es zu späterer Stunde 0,28 Millionen und ausgezeichnete 2,8 Prozent.
Bis zum 29. April sank das Interesse auf 0,21 Millionen und 0,7 Prozent insgesamt und damit auf das Niveau des Senderschnitts von sixx. In der Zielgruppe wurden an diesem Tag 0,17 Millionen und 1,4 Prozent gemessen, womit die üblichen Werte des Senders in dieser Publikumsgruppe weiterhin deutlich übertroffen wurden. Mit der Ausstrahlung der sechsten Episode in der Folgewoche zeigte sich, dass es sich nur um ein vorübergehendes Quotentief gehandelt hatte. Insgesamt sahen am 6. Mai 0,33 Millionen und 1,1 Prozent zu, bei den Jungen kam das Format auf 0,28 Millionen und 2,4 Prozent.
Nachdem die Serie bis Ende Juni auf sehr stabilem Reichweitenniveau gezeigt wurde, gelang «Hart of Dixie» am 1. Juli die erfolgreichste Ausstrahlung der ersten Staffel. Zum einzigen Mal wurden mehr als drei Prozent der Zielgruppe erreicht, als 0,33 Millionen und 3,2 Prozent der Zuschauer zwischen 14 und 49 Jahren einschaltet. Auch beim Gesamtpublikum verzeichnete die gezeigte Folge sehr hohes Interesse, es schalteten 0,38 Millionen und 1,4 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren ein.
Am 22. und 29. Juli sanken die Einschaltquoten im Bereich des Gesamtpublikums erneut auf das Niveau des Senderschnitts. An beiden Tagen schalteten 0,19 Millionen insgesamt sowie 0,16 Millionen aus den Reihen der Werberelevanten ein. Damit erreichte «Hart of Dixie» 0,8 bzw. 0,7 Prozent aller Fernsehzuschauer, in der Zielgruppe musste man sich mit 1,7 bzw. 1,5 Prozent zufriedengeben. Bis zum Finale am 2. September wurden insgesamt keine einstelligen Einschaltquoten mehr erreicht, nur noch zwei Mal wurden mehr als zwei Prozent der Zielgruppe angesprochen. Das Staffelende wurde von 0,24 Millionen und 0,8 Prozent aus dem Gesamtpublikum verfolgt, von den Jungen schalteten 0,20 Millionen und 1,7 Prozent ein.
Im Durchschnitt wurden die 22 Episoden der ersten Staffel von «Hart of Dixie» von 0,27 Millionen und 0,9 Prozent aus dem Gesamtpublikum verfolgt. Aus den Reihen der Jungen schalteten 0,23 Millionen und 2,0 Prozent ein. Damit wurde der Senderschnitt von sixx, insbesondere im Bereich der Zielgruppe, klar übertroffen. Üblicherweise schalten 0,7 (ab drei Jahren) bzw. 1,1 Prozent (14–49) der Fernsehzuschauer den selbsternannten Frauensender ein. Das große Interesse der Werberelevanten, das fast dem doppelten Senderschnitt entsprach, macht die Entscheidung des Kanals, die zweite Staffel direkt im Anschluss auszustrahlen, mehr als nachvollziehbar – somit erwarten das Publikum schon ab dem 9. September neue Folgen.