«Silvesterstadl» mit Andy Borg
- 2006: 4,74 Mio. & 22,0 % (6,6 %)
- 2007: 4,25 Mio. & 20,6 % (6,3 %)
- 2008: 3,72 Mio. & 17,5 % (5,1 %)
- 2009: 4,30 Mio. & 18,0 % (4,8 %)
- 2010: 4,55 Mio. & 19,3 % (5,1 %)
- 2011: 3,63 Mio. & 16,7 % (3,6 %)
- 2012: 3,33 Mio. & 15,2 % (2,9 %)
Kursiv: Zuschauer zw. 14 und 49 Jahren.
Die weitestgehend vergeblichen Bemühungen, neue Zuschauer anzusprechen, werden beim Blick auf die Jungen deutlich, aus deren Reihen zuletzt nur noch 2,9 Prozent einschalteten. An Silvester 2013 gelang es dem Format, dahingehend zumindest etwas entgegenzusteuern. Ab 20.15 Uhr verfolgten 3,58 Millionen und 15,6 Prozent der Fernsehenden ab drei Jahren den «Silvesterstadl», womit die Sendung etwa auf dem Niveau von 2011 war.
Dieser Wert bedeutete gleichzeitig den Sieg am Abend, kein Programm erreichte mehr Zuschauer, als die Unterhaltungssendung mit Andy Borg. Insbesondere bei den 14- bis 49-Jährigen gelang eine Steigerung im Vergleich zur 365 Tage zuvor gezeigten Ausgabe. 0,31 Millionen Zuschauer jüngeren Alters bedeuteten 4,1 Prozent, ein besserer Wert war zuletzt 2010 gelungen. Der Senderschnitt, der in dieser Publikumsgruppe bei 6,5 Prozent liegt, war für das Format dennoch nicht zu erreichen.
Mit 3,69 Millionen und 16,7 Prozent beim Gesamtpublikum gehörte auch die Ausstrahlung der «Neujahrsansprache der Bundeskanzlerin», gezeigt im direkten Anschluss an eine verkürzte Ausgabe der «Tagesschau», zu den erfolgreicheren Reden der vergangenen Jahre. Die Jungen lauschten den Worten Angela Merkels mit 0,65 Millionen und 9,1 Prozent. Im ZDF war die zuvor aufgezeichnete Ansprache bereits ab 19.20 Uhr zu sehen und erreichte dort 2,60 Millionen insgesamt und 4,8 Prozent der Jungen.