Quotenentwicklung «Hawaii Five-0»
- S1: 2,48 Mio. (9,7% / 12,6%)
- S2: 2,57 Mio. (10,4% / 12,8%)
- S3: 2,35 Mio. (9,3% / 11,7%)
So sahen zur Primetime durchschnittlich 2,30 Millionen Menschen zu, was einem noch immer klar unterdurchschnittlichen Marktanteil von 6,9 Prozent entsprach. Bei den besonders wichtigen werberelevanten Konsumenten kam man auf 1,10 Millionen sowie 9,0 Prozent, womit der Senderschnitt nur knapp unterboten wurde. Im Vergleich zur Vorwoche stimmte somit die Tendenz, denn zuletzt wurden nur schwache 6,3 und 7,9 Prozent bei 2,26 Millionen generiert. Im Anschluss kam eine ältere Folge aus dem Jahr 2011 auf 2,27 Millionen Interessenten sowie mäßige 7,2 und 8,7 Prozent. Das Finale von Staffel drei verbuchte vor Wochenfrist beinahe identische 7,4 und 8,7 Prozent bei 2,47 Millionen - allerdings mit einer Erstausstrahlung.
Ein verlässlicher Quotenflop war im Anschluss das Magazin «Planetopia», zu dessen Ausstrahlung die Sendeanstalt aufgrund aktueller Drittsendelizenzen verpflichtet ist. Ab 22:15 Uhr blieben gerade einmal noch 0,87 Millionen Menschen dran, womit der Marktanteil auf völlig unzureichende 3,7 Prozent stürzte. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden ähnlich miserable 4,2 Prozent bei 0,39 Millionen generiert. Ähnlich mies lief es danach auch für eine weitere «Spiegel TV Reportage», die nicht über 0,63 Millionen sowie 3,6 und 4,1 Prozent hinaus kam.
Ganz und gar freiwillig präsentierte Sat.1 hingegen am Vorabend zwei weitere Folgen von «Navy CIS». Erfolgreicher machte dies die Ausstrahlung allerdings nicht, mehr als 1,62 und 1,90 Millionen Interessenten waren hiermit nicht zu holen. Beim Gesamtpublikum führte dies zu mangelhaften Marktanteilen in Höhe von 7,6 sowie 7,0 Prozent, bei den Werberelevanten standen ab 18 Uhr zunächst ungewohnt gute 10,1 Prozent auf dem Zettel. Eine Stunde später waren allerdings nur noch deutlich schwächere 8,8 Prozent möglich.