Dschungelcamp: Quoten im Vorjahr
Im Durchschnitt kamen die 16 Folgen der achten Staffel auf eine Sehbeteiligung von 7,35 Millionen, womit ein Marktanteil von 29,3 Prozent einherging. Unschlagbar war man in der Zielgruppe, wo aus 4,40 Millionen gigantische 41,7 Prozent resultierten.Bei allen stand am Samstagabend ein Marktanteil von 27,5 Prozent zu Buche. Lediglich «Stubbe» schlug sich zu Beginn des Abends im ZDF noch besser als die Trash-Show. In der Zielgruppe reichten 4,90 Millionen 14- bis 49-Jährige dagegen zum unangefochtenen Tagessieg. Der Marktanteil legte gegenüber dem Vortag um über drei Prozentpunkte zu und lag nun bei 43,7 Prozent. Wie schon am Freitagabend bei «Wer wird Millionär? » geschehen, pushte der Dschungel das gesamte Abendprogramm bei RTL.
Diesen Effekt erfuhr am Samstagabend nicht zuletzt «Deutschland sucht den Superstar», das ab 20.15 Uhr einen neuen Rekord für Staffel elf aufstellte. Mit 5,29 Millionen Zuschauern ab drei Jahren ging es gegenüber dem Mittwoch um weitere 0,10 Millionen Zuschauer bergauf, womit es für DSDS am Samstag zu 16,4 Prozent insgesamt reichte. In der Zielgruppe führten 3,15 Millionen 14- bis 49-Jährige zu 27,4 Prozent. Die Marktführung war der Castingshow mit Dieter Bohlen und Kay One damit natürlich gewiss.
Aber auch nach dem Dschungel ging es für RTL munter weiter, denn eine Folge von «Willkommen bei Mario Barth» unterhielt noch 4,17 Millionen Zuschauer ab drei Jahren und grandiose 23,7 Prozent am Gesamtmarkt. In der Zielgruppe reichte es zu später Stunde sogar noch zu 33,1 Prozent – und damit zu den besten Quoten seit November 2010. Damals stellte die Show einen Allzeitrekord von minimal besseren 33,6 Prozent auf.