Parteien-Ranking
Union: 2 (25%)SPD: 2 (25%)
Grüne: 2 (25%)
FDP: 1 (12,5%)
Linke: 1 (12,5%)
Zu Rate gezogen wurden die relevanten Talkshows von Das Erste, ZDF, n-tv und N24 zwischen dem 26. und 30. Januar.
Zuletzt lief es am 16. Oktober 2013 besser – damals holte «Anne Will» mehr als 14 Prozent Marktanteil. Nur bei den 14- bis 49-Jährigen gab es für die erste Ausgabe in 2014 keinen Blumentopf zu gewinnen; mit 4,3 Prozent lag man klar unterhalb des Senderschnitts. Allgemein war es für die abendlichen Talks erneut eine schwere Woche, musste man sich doch regelmäßig gegen die RTL-Dschungel-Übermacht durchsetzen.
![](https://www.qmde.net/www.quotenmeter.de/pics/zdf/markuslanz/markuslanz_2012_01__W200xh0.jpg)
Bei den 14- bis 49-Jährigen generierte die Sendung gar überdurchschnittliche 7,4 Prozent. Der Grund: Das Format begann erst um 23.25 Uhr und somit fünf Minuten nach Ende der Live-Show aus dem australischen Dschungel bei RTL. Auch am Donnerstag musste «Markus Lanz» erst nach dem Ende von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus» ran, das Ergebnis: Gute 14,2 Prozent Marktanteil bei allen, dafür aber recht schwache 4,7 Prozent in der Gruppe der 14- bis 49-Jährigen.
Parallel dazu ging «Studio Friedman» auf Sendung. Das N24-Format beschäftigte sich ab 23.00 Uhr mit dem Thema Olympia: Moderator Michel Friedman hatte sich für sein 30-minütiges Streitgespräch Volker Beck (Grüne) und den Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes, Michael Vesper eingeladen. Rund 100.000 Menschen schalteten die Sendung ein – gerade bei den 14- bis 49-Jährigen reichte es aber nicht zu mehr als 0,3 Prozent Marktanteil. Bei allen kam die Produktion am Donnerstagabend auf 0,5 Prozent Marktanteil.