ProSieben-Abend am 26. August
- «Simpsons»: 1,36 Mio. (4,7%/ 11,1%)
- «Simpsons»: 1,51 Mio. (4,8%/ 11,2%)
- «Big Bang»: 1,79 Mio. (5,7% / 13,1%)
- «Big Bang»: 2,03 Mio. (6,9% / 15,5%)
- «Schulz...»: 1,27 Mio. (5,9% / 12,7%)
Im Schnitt sahen diesmal 1,26 Millionen Menschen nach 22:10 Uhr die spezielle Abenteuer-Show, was einem mittelprächtigen Marktanteil von 5,3 Prozent beim Gesamtpublikum gesprach. Der Pilot verbuchte bei 1,27 Millionen Fernsehenden etwas stärkere 5,9 Prozent. Bei den 14- bis 49-Jährigen wurden angesichts von 12,5 Prozent bei 1,15 Millionen Interessenten nahezu identische Werte wie zuletzt verbucht, als 1,13 Millionen sowie 12,7 Prozent möglich waren. In den beiden Folgewochen muss sich die Sendung erneut beweisen, bevor Ende Februar das zuletzt oftmals eher mau laufende «Circus HalliGalli» zurückkehrt.
Bedanken darf man sich allerdings auch bei «The Big Bang Theory», denn die US-Sitcom lief eine Stunde zuvor einmal mehr herausragend stark. Eine neue Episode aus der siebten Staffel kam zunächst auf 2,15 Millionen junge Fernsehende und tolle 17,1 Prozent Marktanteil, bevor eine Wiederholung ähnlich gute 2,00 Millionen sowie 17,3 Prozent einfuhr. Beim Gesamtpublikum war das Abschneiden nicht ganz so spektakulär, doch mit 2,46 sowie 2,26 Millionen gingen ebenfalls jeweils klar überdurchschnittliche 7,4 Prozent einher.
In die Primetime gestartet war ProSieben wie gewohnt mit zwei Folgen der «Simpsons», die beim jungen Publikum zwischen 14 und 49 Jahren auf recht solide 11,2 und 12,9 Prozent gelangten. Zunächst sahen 1,65 Millionen Menschen neue Abenteuer der gelben Familie, bevor ab 20:45 Uhr noch 1,89 Millionen daran interessiert waren. Mit 5,0 und 5,6 Prozent bei allen Konsumenten lief es zwar akzeptabel, aber noch keineswegs herausragend.