Quotenverlauf: «Wetten, dass...?»
08.06.13: 6,74 Mio. (28,4% / 25,6%)05.10.13: 6,85 Mio. (22,1% / 19,2%)
09.11.13: 6,55 Mio. (22,1% / 16,6%)
14.12.13: 6,88 Mio. (23,3% / 16,4%)
25.01.14: 6.31 Mio. (19,4% / 13,2%)
Betrachtet werden die letzten fünf Folgen seit dem Sommerspecial 2013
An diesem Samstag wurden jene Tiefstwerte aber schon wieder unterboten. Mit nur noch 5,85 Millionen Zuschauern gingen für die Show aus Düsseldorf 19,3 Prozent am Gesamtmarkt ein. Noch nie in seiner Geschichte hat «Wetten, dass..?» mit einer seiner Folgen weniger als sechs Millionen Zuschauer erreicht. Gegenüber der letzten Ausgabe bedeutete dies ein Minus von 0,46 Millionen Zuschauern bzw. 0,1 Prozentpunkten.
Damit war die Sendung noch nicht einmal über die volle Distanz Marktführer: Ein «Brennpunkt» im Ersten zu den Ereignissen in Kiew war zwischen 20.15 Uhr und 20.35 Uhr auf bessere 6,46 Millionen Zuschauer gekommen; erst als die ARD «Donna Leon» auf Sendung schickte, setzte sich das ZDF durch. Etwas größer als zuletzt fiel das Interesse der jüngeren Zuschauer aus, bei denen diesmal 1,92 Millionen Interessierte ermittelt wurden. Der Marktanteil, der damit einherging, belief sich auf 16,5 Prozent – und lag damit immerhin um rund drei Prozentpunkte höher als vor vier Wochen.
Das «heute-journal» wusste ab 23.15 Uhr sehr viele Zuschauer mitzunehmen und unterhielt noch 4,37 Millionen bei überzeugenden 19,9 Prozent – damit erreichte die Nachrichtensendung sogar einen besseren Marktanteil als Markus Lanz. Deutlich höhere Quoten als in der Primetime wusste das ZDF in der Daytime mit zahlreichen Übertragungen vom vorletzten Tag in Olympia zu holen. So generierte der Ski alpin Slalom der Herren ab 17.20 Uhr mit 6,27 Millionen Zuschauern die besten Ergebnisse des Tages. Bei allen kletterte die Quote auf bärenstarke 32,3 Prozent.
Auch der Biathlon hatte ab 15.30 Uhr mit 33,7 Prozent bei 5,74 Millionen Zuschauern alles andere als enttäuscht. Bei den 14- bis 49-Jährigen sackten die Mainzer mit beiden Übertragungen immerhin 19,6 Prozent bzw. 20,7 Prozent ein. Den Samstag schloss das ZDF dank überdurchschnittlicher Prime- aber vor allem auch Daytime schließlich mit bärenstarken 20,6 Prozent ab. Der größte Verfolger, Das Erste, musste sich mit 11,1 Prozent weit hinten anstellen.