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Rach steigert sich, «Illner» punktet mit Krim-Krise

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Die zweite Ausgabe von «Rach tischt auf» bewegte sich am Donnerstagabend immerhin in die richtige Richtung. Ein Krim-Talk bescherte «Maybrit Illner» dann die beste Quote bei den 14- bis 49-Jährigen seit mehr als einem Jahr.

Rach-Premiere im ZDF

Vor zwei Wochen lief die erste Folge der neuen Rach-Sendung «Rach tischt auf»: Diese landete mit durchschnittlich 3,59 Millionen Zuschauern und 11,1 Prozent Marktanteil bei allen aber nur im mäßig erfolgreichen Bereich. Immerhin: Bei den Jungen erreichte der Fernsehkoch gute 7,7 Prozent.
Es war nur ein mäßiger Start, den die neue ZDF-Sendung «Rach tischt auf» vor zwei Wochen hinlegte. Immerhin bewegte sich die zweite Ausgabe des Formats, in der erneut auch wieder Dirk Steffens und Andrea Kiewel dabei waren, nun in die richtige Richtung. Die Reichweite beim Publikum ab drei Jahren wurde auf durchschnittlich 3,92 Millionen ausgebaut. So stieg die Quote im Gesamtmarkt auf 12,3 Prozent und lag in etwa auf Senderschnitt. Bei den Jungen gab es gar keine Veränderung gegenüber der Premiere. Mit erneut 7,7 Prozent Marktanteil war die Produktion der jungen Produktionsfirma ume ein Erfolg.

Richtig stark lief dann der spätere Abend für das ZDF. Eine ab 22.30 Uhr gezeigte Ausgabe von «Maybrit Illner» generierte starke 15 Prozent Marktanteil bei allen. Zuletzt lief es vier Wochen zuvor besser für die Diskussionssendung. Illner debattierte über die Krim-Krise und hatte unter anderem den russischen Botschafter in Deutschland, Wladimir Grinin, im Studio zu Gast. 2,90 Millionen Menschen sahen zu – übrigens funktionierte die Sendung diesmal auch beim jungen Publikum, wo 6,9 Prozent Marktanteil zu Buche standen. Dies war der beste Wert einer regulär am Donnerstag gezeigten Ausgabe seit Januar 2013.

Der Talk von «Markus Lanz» im Anschluss musste sich dann mit 5,8 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen zufrieden geben und auch insgesamt ein bisschen an Quote abgeben. Mit 14,6 Prozent war man aber trotzdem noch sehr erfolgreich. Die bis 0.45 Uhr andauernde Sendung aus Hamburg holte noch 1,49 Millionen Bundesbürger vor die TV-Geräte.

© AGF in Zusammenarbeit mit der GfK/TV Scope/media control. Zuschauer ab 3 Jahren und 14-49 Jahre (Vorläufige Daten), BRD gesamt/ Fernsehpanel D+EU Millionen und Marktanteile in %.
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