Unkollegiale 'inTouch'
Für Ärger sorgte am Mittwoch eine Mitteilung der inTouch. In der am Donnerstag erscheinenden Ausgabe des Magazins gibt es ein Interview mit der «Bachelor»-Gewinnerin Katja. Diesen Beitrag bewarb das Magazin aber schon am Mittwoch, rund zwölf Stunden vor der Ausstrahlung der finalen Folge. RTL zeigte sich darüber sehr verärgert, bezeichnete das Vorgehen der Redaktion als unkollegial und unfair. Ob Christian und Katja auch nach dem Ende der Dreharbeiten noch zusammen sind, ist derweil unklar. Am Samstag wird RTL dies in einer «Nach der letzten Rose»-Sendung klären.Insgesamt belief sich die durchschnittliche Reichweite auf 4,45 Millionen. Auch hier war in dieser Staffel nur die erste Episode noch ein bisschen gefragter. Verglichen mit dem «Bachelor»-Finale 2013 aber musste Christian minimal kleinere Brötchen backen. Damals sahen sogar knapp 4,9 Millionen Bundesbürger ab drei Jahren zu und bescherten RTL in der wichtigen Zielgruppe etwas mehr als 22 Prozent Marktanteil.
RTL war den kompletten Mittwochabend über Marktführer, also auch vor und nach dem «Bachelor». Sonja Zietlows «Die 10 kuriosesten Albträume in weiß» hatte zuvor um 20.15 Uhr schon starke 19,4 Prozent Marktanteil bei den Umworbenen generiert (insgesamt 3,79 Millionen), danach kam «stern TV» mit Steffen Hallaschka auf sehr gute 19,3 Prozent Marktanteil beim jungen Publikum.