Mehr über «Matrioshki – Mädchenhändler»
Obwohl die Serienmacher nach eigenen Angaben primär daran interessiert waren, eine ungewöhnliche, sich eines problematischen Themas annehmende Unterhaltungsserie zu erzählen, behandelt «Matrioshki – Mädchenhändler» den Mädchenhandel durchaus auch seriös. Aufgrund dessen nutzt Amnesty International Szenen aus der Serie in einer Aufklärungsdokumentation, die osteuropäische Mädchen vor den Tricks der Menschenhändler warnen soll.Fünf Jahre nach der Deutschlandpremiere verpasst die RTL-Gruppe der Serie jedoch einen deutschen Untertitel und beraumt nun sehr wohl eine Free-TV-Ausstrahlung an: Ab dem 23. Juli wird RTL Nitro die Serie unter dem Titel «Matrioshki – Mädchenhändler» immer mittwochs um 22.50 Uhr zeigen. Laut Senderangaben werden vorerst nur die zehn Episoden der ersten Staffel gezeigt.
Eine weitere Free-TV-Premiere feiert RTL Nitro im Juli zudem mit seiner Eventprogrammierung des US-Remakes der britischen Mystery-Kriminalserie «Life on Mars» über den Polizisten Sam Tyler, der nach einem Unfall in den 70er-Jahren erwacht. Mehr über die «Life on Mars»-Auswertung bei RTL Nitro erfahren Sie hier.