Wirtschaft

SPD-Mann in den Aufsichtsrat von Studio Babelsberg

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Medienberichten zufolge übernimmt der frühere SPD-Chef Platzeck den Posten beim Produktionsunternehmen.

Nach einer Schaffenspause will Ex-Politiker Matthias Platzeck wieder angreifen. Wegen gesundheitlicher Probleme hatte sich der ehemalige SPD-Chef vor einiger Zeit zur Ruhe gesetzt. Informationen des Focus zufolge ist nun ein neuer Posten in Sicht.

Er soll den Vorsitz im Aufsichtsrat der Filmstudios Babelsberg übernehmen. Das Magazin beruft sich auf ein ihm vorliegendes Einladungsschreibung zur Hauptversammlung von Studio Babelsberg. Platzeck würde somit Nachfolger von Christian Franckenstein werden, der zu den Bavaria Studios nach München wechselt. Der 60-jährige Platzeck hat bereits Medien-Management-Erfahrung als Mitglied des ZDF-Verwaltungsrats.

Mit insgesamt 20 Studios auf über 156.000m² verfügt das Unternehmen über den größten zusammenhängenden Studiokomplex Europas und bieten optimale Produktionsbedingungen für Film-, TV- und Werbeproduktionen. Hergestellt wird dort die volle Bandbreite – von deutschen Dailys bis hin zu großen Hollywood-Filmen.

Kurz-URL: qmde.de/71173
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