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«Witches of East End»

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Die Lifetime-Serie erreichte beim Frauensender sixx gute Einschaltquoten.

Im Herbst 2013 feierte «Witches of East End» auf Lifetime Premiere und wurde bereits im November um eine zweite Staffel verlängert, die ab 6. Juli ausgestrahlt werden soll. Die Serie findet sich in einer ganzen Reihe von Formaten ähnlicher Ausrichtung wieder, die derzeit im Bereich „Übernatürlich“ bei den Zuschauern punkten können – in den Vereinigten Staaten wie auch in Deutschland. Mit der Erstausstrahlung auf sixx gelang dem kleinen Sender erneut ein großer Erfolg, regelmäßig lockte «Witches of East End» mehr als zwei Prozent der Zielgruppe vor die Fernseher.

Am 1. Mai schalteten ab 20.15 Uhr 0,34 Millionen und 1,0 Prozent ab drei Jahren ein, um die erste Folge der Serie zu sehen. Bei den Jungen wurden 0,22 Millionen gemessen, die 1,8 Prozent entsprachen. Die zum Start gezeigte Doppelfolge lockte mit der zweiten Episode des Abends 0,39 Millionen und 1,2 Prozent insgesamt sowie 0,25 Millionen und 1,9 Prozent an.

Sieben Tage später schalteten am Donnerstagabend 0,28 Millionen und 0,9 Prozent ein, um «Witches of East End» zu verfolgen. Auch bei den Werberelevanten wurde der Senderschnitt erneut deutlich übertroffen. Hier wurden 0,19 Millionen und 1,7 Prozent gemessen.

Am 15. Mai wurde die höchste Reichweite beim Gesamtpublikum der Staffel erreicht. 0,40 Millionen ab drei Jahren bedeuteten 1,3 Prozent und damit fast eine Verdopplung des Senderschnitts. Auch in der Zielgruppe war die Serie an diesem Tag mit 0,29 Millionen und 2,6 Prozent überaus erfolgreich. Wenn auch nicht auf ganz auf dem Niveau der Vorwoche, setzte sich der positive Trend am 22. Mai dennoch fort. Mit 0,20 Millionen und 2,1 Prozent wurden bei den 14- bis 49-Jährigen wiederum mehr als zwei Prozent angesprochen, insgesamt durfte sixx an diesem Abend 0,29 Millionen und 1,1 Prozent verbuchen. Etwas bergab ging es sieben Tage später, als 0,22 Millionen und 0,7 Prozent bei allen Fernsehenden sowie 0,15 Millionen und 1,4 Prozent bei den Jungen Werte in Höhe des Senderschnitts bedeuteten.

Am 5. Juni fanden 0,28 Millionen und 1,0 Prozent ab drei Jahren zu sixx, aus der Zielgruppe wurden 0,18 Millionen und 1,9 Prozent gemessen. In der Folgewoche sprach das Format 0,30 Millionen und 1,1 Prozent an, das Interesse der Werberelevanten lag im Bereich von 0,23 Millionen und 2,3 Prozent. Die vorletzte Folge lockte 0,34 Millionen und 1,1 Prozent insgesamt zu sixx, bei den Jungen war bei 0,25 Millionen und 2,2 Prozent Schluss. Das Finale wurde von 0,35 Millionen und 1,2 Prozent aus dem Gesamtpublikum verfolgt. Bei den Jungen kam «Witches if East End» auf 0,30 Millionen und 2,7 Prozent und übertraf den Senderschnitt mit dem höchsten Zielgruppenwert der Staffel fast um das Doppelte.

Im Durchschnitt verfolgten 0,32 Millionen und 1,1 Prozent aus dem Gesamtpublikum die Erstausstrahlung der ersten Staffel von «Witches of East End». Bei den Jungen wurden 0,22 Millionen und 2,1 Prozent gemessen. Der Senderschnitt von sixx wurde damit durchgängig erreicht bzw. übertroffen. Im Mai 2014 lag dieser bei 0,7 (ab drei Jahren) bzw. 1,4 Prozent (14–49 Jährige). Einer Fortsetzung der Serie auf dem Sender sollte damit nichts im Weg stehen.

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