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Ich glaube, es haben einige tanzbegeisterte Menschen die erste Staffel gesehen und gedacht: "Das kann ich noch besser als die". Und tatsächlich stellten wir bei den Castings fest: Die Qualität der Tänzer hat ein höheres Level erreicht, sie sind noch besser.
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Howard Donald über die 2. Staffel, im Interview mit t-online.de
Diese Einschaltquoten wurden mit dem Auftakt am Donnerstagabend deutlich unterboten, 1,10 Millionen Fernsehenden zwischen 14 und 49 Jahren entsprachen 13,2 Prozent Marktanteil. Damit wurde der Senderschnitt von ProSieben zwar überboten, die bislang schwächste Ausgabe, die am 5. Juli 2013 auf Sat.1 14,3 Prozent der Jungen angesprochen hatte, aber gleichzeitig unterboten. Auch insgesamt musste die Sendung mit 1,70 Millionen und 7,3 Prozent insgesamt das bislang schwächste Ergebnis hinnehmen.
Im direkten Anschluss wurde «Offline – Paline World Wide Weg» gezeigt, das im Vergleich zum Vorprogramm noch einige Zuschauer verlor. Insgesamt sahen 1,06 Millionen zu, die ab 22.30 Uhr 6,1 Prozent aller Fernsehenden entsprachen. Bei den Werberelevanten durfte ProSieben 0,73 Millionen verbuchen, die einen Marktanteil von 10,6 Prozent generierten.
Das Quotenpech übertrug sich am Donnerstagabend offenbar auch auf den Schwestersender Sat.1. «Criminal Minds» wusste mit drei Folgen nur teilweise zu überzeugen und scheiterte mit 9,2 und 9,0 Prozent bei den Werberelevanten zunächst an zweistelligen Werten. Insgesamt wurden für die ersten beiden Episoden 1,80 und 1,93 Millionen Zuschauer gemessen. Ab 22.15 Uhr wurden dann 2,12 Millionen und 10,8 Prozent aus dem Gesamtpublikum angesprochen, für die Jungen wies die GfK 0,87 Millionen und bessere 11,5 Prozent aus.