«22 Jump Street»
Metascore. 71/100
Beste Kritik: 88/100 ("Boston Globe")
Schlechteste Kritik: 50/100 ("New York Post")
Nachdem sie es (zum zweiten Mal) durch die High School geschafft haben, stehen den beiden Polizisten Schmidt und Jenko erneut große Veränderungen bevor: denn nun müssen sie undercover im örtlichen College ermitteln! Doch als Jenko im Football Team auf eine verwandte Seele trifft und Schmidt der Künstlerszene auf dem Campus beitritt, beginnen die beiden, ihre Partnerschaft in Frage zu stellen. Sie müssen jetzt nicht mehr nur einfach den Fall lösen, sie müssen herausfinden, ob sie in der Lage sind, eine reife Freundschaft wie Erwachsene zu führen. Falls diese beiden, etwas zu groß gewordenen Jugendlichen es schaffen, von Freshmen zu richtigen Männern zu werden, könnte sich das College am Ende als das beste herausstellen, das ihnen je passiert ist.
OT: «22 Jump Street» (Action/Comedy, 112 Minuten)
Regie: Phil Lord & Christopher Miller
Drehbuch: Michael Bacall, Oren Uziel, Rodney Rothman & Jonah Hill
Darsteller: Channing Tatum, Jonah Hill, Ice Cube u.v.m.
Budget (geschätzt): $ 50 Mio.
Einspiel Eröffnungswochenende: $ 57 Mio.
Einspiel: $ 185.654.000 (Stand 25. Juli 2014)
Die Quotenmeter.de-Kritik zum Film finden Sie hier
«The Purge Anarchy»
Metascore: 49/100
Einmal im Jahr findet die "Säuberung" statt. Jedem Menschen ist es innerhalb eines Zeitfensters von zwölf Stunden erlaubt, jegliche Straftaten zu begehen – niemand muss Bestrafung fürchten. Und das System geht auf: An den anderen Tagen des Jahres ist das Leben in den USA friedvoll wie nie zuvor. Doch während des halben Tages, an dem Mord und alle anderen Untaten legal sind, befindet sich das Land im Ausnahmezustand. Während einige Bürger mit hochentwickelten Sicherheitssystemen in ihren Häusern ausharren und ihre Familien beschützen, gehen andere auf die Jagd. Aber auch das Jagen ist nicht ungefährlich, denn die Straßen gleichen einem Kriegsgebiet. Während sich "The Purge" mit den Erlebnissen einer Vorstadt-Familie befasste, behandelt "The Purge 2" nun die zeitgleichen Ereignisse in der Innenstadt, als das Auto eines jungen Paares (Kiele Sanchez, Zach Gilford) liegen bleibt…
OT: «The Purge: Anarchy» (Horror/Thriller, 103 Minuten)
Regie & Drehbuch: James DeMonaco
Darsteller: Frank Grillo, Carmen Ejogo, Zach Gilford u.v.m.
Gewann den "Golden Trailer"-Award für "Best Teaser Poster"
Budget (geschätzt): $ 9 Mio.
Einspiel: $ 51 Mio (Stand 25. Juli 2014)
«Jersey Boys»
Metascore: 54/100
Der Film erzählt die Geschichte von vier jungen Männern aus einem Armeleuteviertel in New Jersey, die sich zusammentun und bekannt werden als die Sixties-Kult-Popgruppe The Four Seasons. Die Geschichte ihrer Erfahrungen und Erfolge wird begleitet von den Songs, die eine ganze Generation beeinflusst haben, wie "Sherry", "Big Girls Don't Cry", "Walk Like a Man", "Dawn", "Rag Doll", "Bye Bye Baby", "Who Loves You" und viele mehr. Diese klassischen Hits werden nun von einer neuen Generation von Fans entdeckt durch das Bühnenmusical, das mehr als acht Jahre lang am Broadway gelaufen ist, und erfolgreich in der ganzen Welt auf Tournee war.
OT: «Jersey Boys» (Biografie/Drama, 134 Minuten)
Regie: Clint Eastwood
Drehbuch: Marshall Brickman & Rick Elice
Darsteller: John Lloyd Young, Erich Bergen, Michael Lomenda
Budget (geschätzt): $ 40 Mio.
«Eyjafjallajökull - Der unaussprechliche Vulkanfilm»
Die Welt der Reisenden kämpft mit der Aschewolke. Noch explosiver als der isländische Vulkan mit dem unaussprechlichen Namen Eyjafjallajökull ist allerdings die Beziehung zwischen Alain und Valeria: seit 20 Jahren geschieden verbindet das Ex-Ehepaar nun mehr allein der abgrundtiefe Hass füreinander. Im Flugzeug unterwegs zur Hochzeit ihrer Tochter müssen die beiden aufgrund des Vulkanausbruchs von Eyjafjallajökull in München notlanden. Die restlichen 2.100 Kilometer nach Athen sind sie gezwungen, im einzig verbliebenen und heiß umkämpften Mietwagen gemeinsam anzutreten. Ein nicht ganz reibungsloser Roadtrip und ein aberwitziger Beziehungskrieg beginnen...
OT: «Eyjafjallajökull», (Comedy, 92 Minuten)
Regie: Alexandre Coffre
Drehbuch: Laurent Zeitoun, Yoann Gromb & Alexandre Coffre
Darsteller: Valérie Bonneton, Dany Boon, Denis Ménochet u.v.m.
«Die innere Zone»
Marta, eine Psychologin, wird beauftragt, zu einer Baustelle in die Berge zu fahren. Das ganze Tal musste wegen unerklärlicher Vorfälle evakuiert werden. Sie soll die drei noch verbliebenen Wissenschaftler untersuchen, deren Berichte immer widersprüchlicher und unwahrscheinlicher werden. Gleichzeitig will Marta herausfinden, ob das Verschwinden ihres Kindes etwas mit diesen Vorfällen zu tun hat. Sie kommt in das verlassene Dorf und in die Containersiedlung. Dann stößt sie immer weiter in ein Stollensystem vor und trifft auf die Wissenschaftler und ihre Geheimnisse.
OT: «Die innere Zone» (Drama/Krimi, 93 Minuten)
Regie: Fosco Dubini
Drehbuch: Fosco Dubini, Barbara Marx & Heike Fink
Darsteller: Jeanette Hain, Lilli Fichtner, Nikolai Kinski u.v.m.
«Die geliebten Schwestern»
Die Schwestern Caroline von Beulwitz (Hannah Herzsprung) und Charlotte von Lengefeld (Henriette Confurius) sind ein Herz und eine Seele – selbst dann noch, als sich beide im Sommer 1788 unsterblich in denselben Mann verlieben, den Schriftsteller Friedrich Schiller (Florian Stetter). Caroline ist unglücklich verheiratet und sieht in Schiller endlich die ersehnte Liebe, die sie so dringend braucht. Die schüchterne Charlotte hingegen träumt schon lange von einem Gatten. Es beginnt eine Ménage à trois, ein heiter-frivoles Dreiecksverhältnis. Denn Schiller ist ganz hin und weg von dem Geschwisterpaar und denkt gar nicht daran, sich auf eine der Damen festzulegen. An Caroline schätzt er die zügellose und kluge Art, an Charlotte die Ausgeglichenheit und Häuslichkeit. Doch wie lange kann diese unkonventionelle Konstellation funktionieren? Wie stabil ist das Band zwischen den zwei Schwestern?
OT: «Die geliebten Schwestern» (Drama/Romanze, 139 Minuten)
Regie & Drehbuch: Dominik Graf
Darsteller: Hannah Herzsprung, Florian Stetter, Henriette Confurius,