ProSieben verkündet einen Neuzugang: «Devious Maids» wird sich dem Programm von ProSieben anschließen. Bereits «Desperate Housewives» funktionierte gut bei der roten Sieben, mit einem weiteren Format des «Housewives»-Serienschöpfers Marc Cherry erhofft sich ProSieben einen ähnlich langen Run. Bei Betrachtung des Inhalts eröffnen sich durchaus Parallelen zur Drama-Serie um Eva Longoria. Wieder stehen die dunklen Geheimnisse einer eigentlich gesitteten Nachbarschaft im Fokus. Diese offenbaren sich vor allem den titelgebenden «Devious Maids», fünf Haushälterinnen aus Südamerika, die in Beverly Hills ihren Jobs bei gut betuchten Arbeitgebern nachgehen.
Die «Devious Maids» werden von Ana Ortiz, Edy Ganem, Dania Ramirez, Roselyn Sanches und Judy Reyes gespielt. Die zweite Staffel der Drama-Serie, die in den USA bei Lifetime zu sehen ist, strahlt für Pay-TV-Nutzer der Universal Channel schon ab dem 8. Oktober aus. Season eins wird unterdessen ab dem 15. Oktober in Doppelfolgen bei ProSieben zu sehen sein und hat ein prominentes Lead-In, dessen aktuelle Staffel ab diesem Tag fortgesetzt wird.
Das Warten hat nämlich auch bald ein Ende für alle deutschen Fans von «Grey's Anatomy». Am 15. Oktober kehrt das Krankenhaus-Drama in die ProSieben-Primetime um 20.15 Uhr zurück. Ab diesem Tag strahlt der Unterföhringer Sender die restlichen Episoden der zehnten Staffel aus, die noch zwölf Ausgaben enthält, welche dem Free-TV-Zuschauer bisher verborgen blieben. Darüber hinaus finden in den USA derzeit schon die Dreharbeiten für Season elf statt. Diese läuft im Herbst bei ABC an und muss ohne Seriendarstellerin Sandra Oh auskommen.