Das amerikanische Fernsehjahr 2014/2015 ist erst rund vier Wochen alt und es zeichnen sich bereits die ersten Flops ab. So kommen unter anderem die ABC-Sitcoms am Mittwoch nicht wirklich an. Trotzdem bestellte das Network von einigen Serien bereits weitere Drehbücher. Die Sitcom «Selfie» brachte beispielsweise mit ihren drei Episoden nur Reichweiten von 5,31, 3,99 und 3,44 Millionen zu Stande, dennoch dürfen die Autoren weiter schreiben.
Noch schlechtere Werte fuhr bislang «Manhattan Love Story» ein, die Comedy-Serie holte bislang 4,70, 3,27 und 2,87 Millionen Fernsehzuschauer. Dennoch wurden Drehbücher von jeweils drei neuen Episoden bestellt - ob diese umgesetzt werden, steht auf einem anderen Blatt. Schon oft wurden Serien nach den regulären 13 Episoden beendet, obwohl weitere Drehbücher geschrieben wurden.
Das Gerichtsmediziner-Drama «Forever» bekommt ebenso neue Geschichten - zumindest auf dem Papier - spendiert. Die Premiere verfolgten 8,59 Millionen Zuschauer im September, die letzte ausgestrahlte Folge kam hingegen nur auf miese 4,81 Millionen.
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