«Wer wird Millionär?»-Spezial
- 2009: 8,39 Mio. & 30,0 Prozent; (3,53 Mio. & 30,2 Prozent)
- 2010: 8,99 Mio. & 31,2 Prozent; (3,59 Mio. & 29,8 Prozent)
- 2011: 8,77 Mio. & 31,2 Prozent; (3,60 Mio. & 30,8 Prozent)
- 2012: 6,92 Mio. & 23,6 Prozent; (1,83 Mio. & 22,5 Prozent)
- 2013: 5,61 Mio. & 19,5 Prozent; (1,89 Mio. & 17,2 Prozent)
Betrachtet wurden nur Ausgaben zum Spendenmarathon.
So sahen aus den Reihen der Fernsehenden ab drei Jahren ab 20.15 Uhr 5,53 Millionen und 19,7 Prozent zu, womit das Ergebnis von 2013 sogar leicht verbessert werden konnte. Aus den Reihen der Jungen schalteten 1,75 Millionen ein. Das entsprach einem Marktanteil von 16,9 Prozent in der Zielgruppe des Senders.
Der Start des «Spendenmarathons» am Nachmittag hatte noch deutlich weniger Zuschauer interessiert. Ab 18.00 Uhr sahen 1,29 Millionen und 7,1 Prozent des Gesamtpublikums den Auftakt des TV-Ereignisses, bei den Jungen wurden 0,43 Millionen gemessen, die lediglich 7,7 Prozent ausmachten. Eine viertelstündige Sondersendung um 20.00 Uhr kam auf 2,75 Millionen und 9,6 Prozent insgesamt sowie 1,40 Millionen und 14,6 Prozent der Werberelevanten.
Auch nach «Wer wird Millionär» widmete sich RTL wieder dem «Spendenmarathon», wobei Moderator Wolfgang Krams prominente Projektpaten im Studio begrüßte. Die Live-Show verfolgten ab 23.15 Uhr 1,79 Millionen und 12,7 Prozent aus dem Gesamtpublikum, die 14- bis 49-Jährigen fanden sich mit 0,61 Millionen und 10,6 Prozent vor dem Programm ein.
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