Am vergangenen Mittwoch strahlte der Kölner Marktführer RTL die erste Ausgabe der zwölften «Deutschland sucht den Superstar» aus. Neben Dieter Bohlen sitzen nicht mehr Mieze Katz, Marianne Rosenberg und Kay One, sondern Mandy Capristo, Heino und DJ Antoine. Nicht nur die Juroren sind Gegenstand einer Diskussion, auch das veränderte Konzept.
Die zwölfte Staffel hat nur noch eine Live-Show, einen Moderator gibt es nicht. Als Doku-Soap á la «Popstars» wird derzeit die neue Staffel erzählt. Ob das gut ist, hinterfragen Hauke Reitz sowie die Quotenmeter-Redakteure David Grzeschik und Timo Nöthling im Gespräch mit Fabian Riedner.
Außerdem: Hat sich der Zuschauertrend geändert? Früher waren Live-Shows sehr erfolgreich, inzwischen kommt keine Castingshow mit einer Mottoshow auf überragende Quoten, meist sind die Castings erfolgreicher.