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Diese digitale Konzeptzeichnung soll einen ersten Eindruck von der «ESC»-Bühne 2015 vermitteln.
Laut ORF-Fernsehdirektorin Katrin Zechner soll das Design ein Zeichen setzen und als verbindendes Portal zwischen den Künstlern, Delegationen und Zuschauern des «ESC» verstanden werden – in Anlehnung an das Showmotto 'Building Bridges' : „Das Auge steht als Symbol für diesen Brückenschlag - für ein respektvolles Miteinander zwischen Kulturen, Ländern und Menschen.“
Auch die Bühne selbst wird mit LED-Elementen bestückt. Vorgesehen sind ein LED-Boden sowie eine LED-Rückwand, die im Zusammenspiel sämtliche der Teilnehmersongs in atmosphärisch passendes Licht hüllen werden. Verantwortlich für das Bühnendesign ist der renommierte Showdesigner Florian Wieder, der schon die «Eurovision Song Contest»-Bühne in Düsseldorf und Baku umsetzte. Lichtdesigner ist Al Gurdon, der bereits mehrere Halbzeitshows beim «Super Bowl» zum Leuchten gebracht hat. Auch er ist «ESC»-Veteran und war 2009 in Moskau und 2010 in Oslo mit dabei.