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Walters Flop bei der Dschungelprüfung

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Dschungel Check Nur einen Stern holte Walter in „Teufels Küche“. Angelina hat sich hingegen mit dem Nahrungsmittel Reis vorsichtig angefreundet.

Nicht allzu viel werden die Dschungelcamper im australischen Busch zu Essen bekommen. Kandidat Walter schnitt bei der in der Donnerstags-Folge von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus» nur schlecht ab. Er musste sich „Teufels Küche“ stellen. Die Regeln sind einfach erklärt: In einer Küche muss sich Walter auf die Suche nach Schlüsseln begeben. Diese Schlüssel öffnen Mülltonnen, in die er so viel altes Fleisch legen muss, wie er kann. Je mehr Fleisch, desto mehr Sterne gibt es.

Zunächst stellt er sich gut an: Im Küchenschrank, der von Babykrokodilen bevölkert wird, findet er den Schlüssel nach einigem Suchen. Auch in einem zweiten Schrank voller Schlammkrabben wird er fündig. Später hat er aber weniger Glück. Zwischen lauter Flusskrebsen entdeckt er den Schlüssel nicht und zieht weiter zu den nächsten Schränken. Auch zwischen verschimmelten Speisen findet er nichts. Dann ein Volltreffer. Zwischen den Aalen entdeckt Walter den begehrten Schlüssel und angelt ihn raus. Er geht zu den Mülltonnen und probiert die Schlösser durch. Doch er kann keins öffnen. Daniel Hartwich erklärt ihm: „Jeder Schlüssel passt in ein Schloss.“ Walter versucht es weiter, hat Glück und kann eine Mülltonne mit dem Gammelfleisch öffnen. Auch auch beim Befüllen der Mülltonnen und selbst beim Öffnen dieser hat Walter Probleme.

Das Ergebnis: Nur ein Stern von möglichen elf. „Tut mir leid, mehr ging nicht. Scheiße, die ganze Arbeit umsonst.“ Daniel Hartwich: „Es gibt nur einen Stern.“ Walter daraufhin: „Dann habe ich ja immerhin was zu essen.“ Um das Essen geht es auch weiterhin bei Camperin Angelina. Sie hatte zuletzt den angebotenen Reis wieder und wieder verweigert. Ihre Kollegen versuchen sie deshalb weiterhin umzustimmen, was auch gelingt. „Aber bitte nur einen Löffel, weil je mehr drauf ist, desto schwieriger ist es. Ich finde, der schmeckt wie Kotze. Der ist so wie Risotto – und ich hasse Risotto“, sagt die ehemalige «Bachelor»-Teilnehmerin.

Auf Schatzsuche wurden diesmal Patricia und Angelina geschickt. Auf sie wartet ein stinkender Schlammtümpel. In dem trüben Wasser sind verschiedene Puzzleteile versteckt. Die gilt es herauszufischen und zu einer Schatzkarte zusammenzulegen – dann ist der Weg zum Schlüssel und damit zur Schatzkiste eindeutig. Wenigstens sie waren am Ende erfolgreich – und finden die Schatzkiste. Um zum „Goodie“ zu kommen, müssen sie noch wissen, wie hoch das durchschnittliche Nettoeinkommen der Deutschen ist. Weil sie richtig liegen, bekommt jeder eine kleine Flasche Kräuterlikör und Zitronenlimonade. Angelina ist währenddessen noch mit an ihr saugenden Blutegeln beschäftigt.

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