US-Quoten

Noch'n Rekord: «Empire» stellt alles in den Schatten

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Seit sieben Wochen legt die FOX-Serie jedes Mal zu. Das gelang über viele Jahrzehnte hinweg keinem fiktionalen Format.

Quotenübersicht

  1. FOX: 11,69 Mio. (12%)
  2. CBS: 9,16 Mio. (4%)
  3. ABC: 6,53 Mio. (6%)
  4. NBC: 6,38 Mio. (4%)
  5. CW: 2,18 Mio. (3%)
Zuschauerzahlen ab zwei Jahren. In Klammer Quote in der Zielgruppe
Die Erfolgsgeschichte des Hip-Hop-Dramas «Empire» geht weiter. In der siebten Woche legte die Serie nun auch zum siebten Mal in Folge bei den Zuschauerzahlen zu. Und nicht nur das: Die Produktion dominierte auch den gesamten Mittwochabend in den Vereinigten Staaten. 12,94 Millionen Amerikaner sahen nun die neueste Episode - fast eine Million mehr als sieben Tage zuvor. In der klassischen Zielgruppe wurde mit 15 Prozent ein neuer Rekord aufgestellt. Alle anderen Sendungen stellte «Empire» in den Schatten. So zum Beispiel auch «American Idol», das FOX eine Stunde zuvor zeigte. Bei den Umworbenen holte die Casting-Show neun Prozent, insgesamt schauten 10,45 Millionen zu.

CBS zeigte derweil das Serienfinale von «The Mentalist»: Die Serie mit Simon Baker verabschiedete sich mit einer Doppelfolge ab 20.00 Uhr. Das Interesse des jungen Volkes war nicht sonderlich hoch. Mit nur vier Prozent war man klar unterlegen. Insgesamt nahm die Serie aber die 10-Millionen-Hürde, landeten bei einer durchschnittlichen Zuschauerzahl von 10,15 Millionen. «Stalker» generierte schließlich ab 22.00 Uhr noch vier Prozent der Werberelevanten - bei gesamt 7,17 Millionen. The CW punktete derweil mit «Arrow», das in der 20.00 Uhr-Stunde auf vier Prozent des jungen Publikums kam. Damit war die Superhelden-Serie sogar erfolgreicher als NBC's «Mystery of Laura» - und eben gleichauf mit «The Mentalist». Während der NBC-Krimi auf 5,75 Millionen Zuschauer insgesamt kam, holte CW 2,81 Millionen.

Nach 21.00 Uhr landete «The 100» bei 1,55 Millionen Zusehenden ab zwei Jahren. Zwei Prozent wurden in der Zielgruppe gemessen. NBC steigerte sich mit «Law & Order: SVU» auf 6,37 Millionen Zuschauer (4%), ehe «Chiacgo P.D.» sieben Millionen Menschen vor den Geräten fesselte. Fünf Prozent wurden bei den Jungen generiert.

ABC war zunächst recht erfolgreich mit vier Sitcoms, reichte aber dennoch nicht an den riesigen Erfolg von «Empire» heran. «The Middle» und «The Goldsbergs» landeten zunächst bei sieben Prozent, 7,66 und 6,83 Millionen Amerikaner sahen zu. Der frühere Primus «Modern Family» steigerte sich dann auf neun Prozent (8,78 Millionen), «black-ish» interessierte 6,48 Millionen US-Bürger (6%). Nicht mithalten konnte das Musical-Drama «Nashville», das nach 22.00 Uhr au 4,71 Millionen Zuschauer fiel und bei den Umworbenen nur vier Prozent ergatterte.

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