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Das bewiesen bereits die ersten fünf Folgen, die VOX vom 12. bis zum 16. Januar zeigte. Keine der Episoden kam auf das Niveau der Testwoche. Die schlechteste Folge des Tests im Mai 2014 war immer noch erfolgreicher als die beste Episode der ersten regulären Sendewoche. In Zahlen heißt das: «Flirt oder Fiasko» kam in seiner Premierenwoche auf durchschnittlich nur 0,29 Millionen Zuschauer. Der Zielgruppenmarktanteil lag bei mageren 4,7 Prozent. Einziger Lichtblick: die beiden letzten Episoden knackten immerhin die Fünf-Prozenthürde, womit die Zuschauerkurve zumindest leicht nach oben zeigte. Die zweite Sendewoche startete mit einem Zielgruppenmarktanteil von 5,8 Prozent sogar vergleichsweise erfolgreich. Doch der Hoffnungsschimmer war schnell verflogen. Zum Ende der Woche standen nur noch drei Prozent zu Buche. So endete die zweite Runde mit durchschnittlich 0,28 Millionen Zuschauern noch etwas schlechter als die ersten fünf Ausgaben.
Die dritte Sendewoche kam Ende Januar im Schnitt ebenfalls auf 0,28 Millionen Fans. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen konnte man aber leicht zulegen und generierte im Schnitt einen Marktanteil von 5,0 Prozent. Doch schon die ersten fünf Februarfolgen machten diesen leichten Aufwärtstrend wieder zunichte. Man verlor in der Gunst der jungen Zuschauer und lag in Woche vier bei durchschnittlich 4,8 Prozent. Damit war «Flirt oder Fiasko» das schwächste Glied im Nachmittagsprogramm von VOX. Formate wie «Shoppingqueen», «Mein himmliches Hotel» oder «Schrankalarm» liefen allesamt besser.
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Auch in der fünften Woche durchlebte «Flirt oder Fiasko» ein tristes Dasein. Die Freitagsausgabe erreichte mit 0,40 Millionen Zuschauern zwar so viele Menschen wie bis dato keine andere Episode zuvor (abgesehen von der Testwoche in 2014), doch mehr als 5,3 Prozent in der Zielgruppe waren auch diesmal nicht drin. So verharrte man auch in Woche Fünf unter dem Senderschnitt mit einen durchschnittlichen Zielgruppenmarktanteil von 4,6 Prozent. In der sechsten Sendewoche sollte sich das nicht ändern. Es kam auf niedrigem Niveau aber immerhin etwas Bewegung in die Sache. Vier von fünf Episoden lagen nämlich über der Fünf-Prozenthürde. So konnte «Flirt oder Fiasko» mit 0,31 Millionen Zuschauern und 5,3 Prozent in der Zielgruppe die bis dato erfolgreichste Woche verbuchen.
Eine weitere Woche später geschah dann das, woran schon kaum einer mehr geglaubt haben dürfte. Die Ausgabe am 27. Februar überbot den Senderschnitt und generierte einen zufriedenstellenden Marktanteil von 7,6 Prozent bei insgesamt 0,42 Millionen Zuschauern. Das machte sich auch in der Endabrechnung bemerkbar: die siebte Sendewoche verbuchte einen durchschnittlichen Zielgruppenmarktanteil von 5,6 Prozent. In der ersten Märzwoche war dieser leichte Höhenflug aber schon wieder vergessen. Man fiel auf auf einen Wochenschnitt von 4,9 Prozent. Sieben Tage später fiel die Wochenbilanz mit 4,2 Prozent noch ernüchternder aus. Den absoluten Tiefpunkte erreichte «Flirt oder Fiasko» dann Ende März. In der Woche vom 23.03. bis zum 27.03. ließen sich im Schnitt nur 0,23 Millionen Menschen für das Format begeistern. Mit 3,6 Prozent in der Zielgruppe lag man am Boden. Auch die Episoden vor und nach Ostern machten mit Wochenmarktanteilen von 4,0 und 4,1 Prozent keine gute Figur.
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