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Ich erinnere mich noch, als mich der Produzent Quirin Berg fragte, ob ich bei «Add a Friend» mitmachen möchte und ich ihm eigentlich schon abgesagt hatte. Ich habe das Buch dann aber trotzdem gelesen und musste dann zu Quirin gehen und sagen: Das ist so gut, dass ich dabei sein muss.
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Hauptdarsteller Ken Duken
Die Free-TV-Premiere von Season zwei wird wie zuvor schon Runde eins wöchentlich ab 22.10 Uhr über den Äther geschickt. Danach müsste sixx bloß noch eine Staffel auf Sendung schicken, um «Add a Friend» eine vollständige Auswertung im frei empfangbaren Fernsehen zu gönnen: Nach drei Staffeln zu je zehn Episoden beendete TNT Serie seine preisgekrönte Serie.
Im Mittelpunkt der ersten deutschen Pay-TV-Serie steht der von Ken Duken gespielte Fotograf Felix, der nach einem schweren Autounfall im Krankenhaus liegt und sich allein via Videochat und Online-Textnachrichten mit seinem privaten wie beruflichen Umfeld verständigen kann. Der Versuch, so seine Eheschwierigkeiten zu lösen, misslingt aber katastrophal. Und dann schreiben ihn auch noch eine geheimnisvolle Nachwuchsfotografin (Emilia Schüle) und seine große Jugendliebe Julia (Friederike Kempter) an …
Es gibt 1 Kommentar zum Artikel
05.06.2015 21:47 Uhr 1
Aber es ist ja nicht das 1.Mal, dass sixx eine Serie aus dem Programm schmeißt.
Begründung: Zu schlechte Quoten.
Dafür, dass sixx lediglich ein "Reste-Verwerter" der Sat1-Pro7-Gruppe ist, erheben sie hier viel zu hohe Ansprüche. Welche Quoten erwarten sie denn am Samstagabend zur Prime Time?
Mal ganz davon abgesehen, dass dieses System der Quoten-Messung schon lange veraltet ist und dessen Aussagekraft daher kaum noch relevant sein kann.
Die TV-Sender beklagen zunehmend sinkende Quoten. Ein Grund dafür ist eben das Abbrechen von Serien.
Ich werde keine Serie bei sixx anschauen. Da mache ich es wie nun bei Add a friend: Ich schaue sie mir im Internet an.
Die TV-Sender sind selbst schuld, wenn immer weniger Zuschauer ihr Programm anschauen wollen. Auf diese Zuschauer-Verar... haben die Menschen nämlich keine Lust mehr und dank Internet müssen sie sie sich auch nicht weiter gefallen lassen.