Weitere Sporthighlights in dieser Woche
- Mittwoch, 18.00 Uhr: Handball, EM-Quali Deutschland-Spanien (Das Erste live)
- Mittwoch, 20.30 Uhr: DFB-Pokal Halbfinale Bielefeld-Wolfsburg (Das Erste, Sky live)
- Donnerstag, 19.30 Uhr: BBL, letzter Hauptrundenspieltag, Bonn - Ulm (Sport1 live)
- Freitag, 16.00 Uhr: Eishockey Weltmeisterschaft USA-Finnland (Sport1 live)
- Schalke - Stuttgart. Ab 18.30 Uhr "Topspiel" Leverkusen - FC Bayern (Sky live)
- Sonntag, gegen 5 Uhr: Boxen, Mayweather - Pacquiao (Sky select)
- Sonntag, 16.00 Uhr: Eishockey WM Kanada-Deutschland (Sport1 live)
Die 15 minütige Vorberichterstattung führten sich zur besten Sendezeit bereits 10,17 Millionen Zuschauer zu Gemüte, wodurch 39,7 Prozent Gesamtmarktanteil gemessen wurden. Während des Spiels selbst stieg die Reichweite noch einmal enorm, denn 12,87 Millionen Fußball-Fans bedeuteten nun 42,3 Prozent insgesamt und 38,6 Prozent beim jungen Publikum. Nicht nur die Brisanz vor dem Spiel verhalf der Übertragung zu einer großen Aufmerksamkeit. Nach einer dominanten Partie der Gastgeber und einer resultierenden Führung, glichen die Dortmunder in der zweiten Halbzeit überraschend aus. Zusätzlich sorgten zwei nicht gegebene Elfmeter für viel Aufregung in München, bevor der Rekordmeister nach einer torlosen Verlängerung und vier verschossenen Elfmetern Borussia Dortmund unterlag. Die «Tagesthemen» in der Halbzeit informierten 31,1 Prozent der Zuschauer ab Drei. So bewiesen Borussia Dortmund und der FC Bayern München, dass sie zusammen mehr Zugkraft besitzen als getrennt. Im Viertelfinale verfolgten am 7. April noch 8,78 Millionen Zuschauer den Sieg des BVB gegen Hoffenheim, einen Tag später siegten die Münchner unter den Augen von 10,22 Millionen Zuschauern gegen Leverkusen.
Das Fernsehpublikum befand «Menschen bei Maischberger» im Anschluss als nicht ganz so attraktiv wie die Fußball-Partie, mit Helmut Schmidt als Gast konnte sich Moderatorin Sandra Maischberger jedoch dem Interesse etlicher Fernsehzuschauer ebenfalls gewiss sein. Der Talk mit dem Ex-Bundeskanzler erreichte ab 23.45 Uhr 2,88 Millionen Menschen. Besagte Reichweite bewirkte einen Gesamtmarktanteil von 29,7 Prozent. Auch beim jungen Publikum lief es mit noch immer 22,0 Prozent blendend.
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