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Letzte zu werden wäre ziemlich blöd. Aber Platz 27 von Tausenden, die sich für den ESC beworben haben, ist schon ziemlich cool.
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ESC-Kandidatin Ann Sophie in der FAZ
Noch scheint Deutschland aber nicht in ESC-Stimmung zu sein, denn die Einschaltquoten fielen reichlich unspektakulär aus. So sahen ab 23.15 Uhr 0,24 Millionen Zuschauer die Aufzeichnung im NDR, womit Marktanteile von 1,6 Prozent bei allen sowie genau ein Prozent der Umworbenen einhergingen. Zum Vergleich: Normalerweise holt der NDR knapp 2,5 Prozent Marktanteil. Im MDR verfolgten die Ausstrahlung unterdessen schwächere 0,14 Millionen Menschen, was einem Gesamtmarktanteil von wiederum ein Prozent entsprach.
0,05 Millionen 14- bis 49-Jährige waren mit von der Partie, die hier zu einem Marktanteil von 0,9 Prozent führten. Zusammengenommen sahen die Show also etwa 0,38 Millionen Menschen im Schnitt. Dafür, dass Das Erste kommenden Samstag wieder mit mehr als acht Millionen Zuschauern beim eigentlichen Contest rechnen darf, ist das ein eher enttäuschendes Ergebnis. Wer die Show verpasst hat: Einfestival zeigt die Produktion am Freitag noch einmal zur besten Sendezeit.