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Dieter, hast du den Song produziert und geschrieben? Wow, du kannst ja doch was!
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Heino über den diesjährigen Siegersong von DSDS
Platz zwei bei den Jüngeren ging unterdessen an Sat.1, wo «Pirates of the Caribbean – Am Ende der Welt» 1,78 Millionen Zuschauer und gute 13,1 Prozent der Werberelevanten vor die Fernseher holte. Insgesamt ergaben sich für den 2007 produzierten Film annehmbare 6,7 Prozent. Damit war man Schwestersender ProSieben überlegen, wo «Freunde mit gewissen Vorzügen» nicht über mäßige zehn Prozent der 14- bis 49-Jährigen bei 1,22 Millionen Zuschauern hinauskam. Insgesamt sah es mit 4,3 Prozent ebenso wenig berauschend aus. «Resident Evil: Afterlife» hielt danach noch 0,96 Millionen Zuschauer und neun Prozent der Umworbenen beim Sender. Chancenlos war unterdessen VOX, das den Sci-Fi-Film «Deep Impact» zeigte und damit nicht über 1,10 Millionen Zuschauer und 5,9 Prozent der Jüngeren gelangte. Bei allen ergaben sich 3,9 Prozent. «Medical Detectives» holte danach in Doppelfolge zunächst schlechtere 5,5 Prozent, danach aber bessere 6,8 Prozent der Umworbenen.
Die Spielfilme «Rush Hour 2» und «Kleines Arschloch» bei RTL II waren der Konkurrenz ebenfalls nicht gewachsen, schließlich holten sie nur 4,8 Prozent und 3,7 Prozent der 14- bis 49-Jährigen vor die Bildschirme. Die Reichweiten lagen bei 0,80 Millionen und 0,54 Millionen Zuschauern, insgesamt waren in der Spitze 2,8 Prozent für erstgenannten Film möglich. Etwas besser schlug sich die Serien-Konkurrenz von kabel eins, die auf Folgen von «Navy CIS» bzw. «Navy CIS: L.A.» setzte. Gestartet mit mäßigen 5,3 bzw. freundlichen 6,4 Prozent der Umworbenen für die ersten zwei Folgen, gewann die dritte Ausstrahlung ab 22.15 Uhr auf sehr gute 7,3 Prozent hinzu. Beim Gesamtpublikum sahen 0,95 Millionen bis 1,29 Millionen Menschen zu, die kabel eins bis zu gute fünf Prozent einbrachten.