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Quotenmeter.de-Kritik zu «Sing meinen Song»
Durchschnittlich sahen 2,38 Millionen Menschen die erste von wiederum acht neuen Folgen, was bereits beim Gesamtpublikum herausragenden 8,0 Prozent Marktanteil entsprach. In der werberelevanten Zielgruppe wurden sogar 13,8 Prozent bei 1,46 Millionen verzeichnet - und damit noch bessere Werte, als selbst die stärkste Ausgabe des Vorjahres zu verzeichnen wusste. Damals kamen bestenfalls 12,2 Prozent bei 1,35 Millionen für die Ausgabe von Andreas Gabalier zustande, der Show-Auftakt mit Sasha gelangte auf 1,21 Millionen und 11,1 Prozent. Beim Gesamtpublikum blieben die 2,45 Millionen von Gabalier unangetastet.
Im Anschluss setzte man die (äußerst erfolgreiche) Tradition des Vorjahres fort, dem jeweils zentralen Künstler der «Sing meinen Song»-Folge eine gut halbstündige Dokumentation zu widmen. «Die Yvonne-Catterfeld-Story» sahen ab 21:50 Uhr beachtliche 2,14 Millionen Menschen, was sogar einer leichten Marktanteils-Steigerung auf 8,4 Prozent entsprach. Allzu verblüffend ist dieser Umstand jedoch nicht, wenn man sich die Werte des Vorjahres vor Augen führt, denn auch da verzeichneten die Dokus oftmals noch etwas bessere Werte als die Show zuvor. Bei den 14- bis 49-Jährigen standen nun minimal schwächere 13,5 Prozent bei 1,32 Millionen zu Buche.
Abgerundet wurde der Musikabend mit der neuen Show «Meylensteine», in der Vorjahres-Teilnehmer Gregor Meyle in acht Folgen mit ausgewählten Künstlern talkt und musiziert. Die erste Ausgabe mit Michael Patrick Kelly hatte ab 22:25 Uhr immerhin noch auf 1,47 Millionen Fernsehende zu verweisen, womit der Marktanteil allerdings leicht auf nach wie vor sehr gute 7,9 Prozent zurückging. Beim Zielpublikum ließ Meyle ein paar Federn mehr, lag mit 11,5 Prozent bei 0,82 Millionen allerdings noch immer fast fünf Prozentpunkte oberhalb des VOX-Schnitts. Für den Privatsender lief es an diesem Dienstag nach langer Durststrecke also grandios.