Infos zu Palina Rojinski
- 29 Jahre, in der UdSSR geboren
- zweimal deutsche Junioren-Meisterin in rhythmischer Sportgymnastik
- studierte Literatur und Geschichte in Berlin
- wirkte in einigen Musikvideos mit
- war Moderatorin bei VIVA und ZDFneo, inzwischen fest an ProSieben gebunden
Ab 20.15 Uhr schalteten 1,29 Millionen und 4,6 Prozent aller Fernsehenden ein. Bei den Werberelevanten wurden 0,99 Millionen gemessen, die einer Einschaltquote von 9,9 Prozent entsprachen. Im Vergleich zum Januar ist das ein Verlust von über zwei Prozentpunkten, wodurch auch der Senderschnitt von ProSieben, der im April bei 10,7 Prozent lag, nicht gehalten werden konnte. Auch beim Gesamtpublikum lag der Durchschnittswert des Vormonats (5,4 Prozent) in weiter Ferne.
Im direkten Anschluss sprach das Magazin «red!» 0,89 Millionen und 4,9 Prozent aller Fernsehenden an. Aus den Reihen der Jungen wurden 0,60 Millionen gemessen, die schwache 8,5 Prozent generierten. Ab 23.30 Uhr sprach «TV total» positivere 0,45 Millionen und 9,6 Prozent der Zielgruppe an. Insgesamt schalteten 0,53 Millionen und 4,9 Prozent ein.
Der Schwestersender Sat.1 machte es da deutlich besser: Zwei Folgen von «Criminal Minds» erreichten ab 20.15 Uhr 10,7 bzw. 12,7 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen und auch die nachfolgenden Serien übersprangen den Senderschnitt deutlich. So kam «Stalker» auf 2,17 Millionen und 10,3 Prozent insgesamt sowie 1,05 Millionen und 12,8 Prozent bei den Jungen, «Profiling Paris» schloss ab 23.10 Uhr den für Sat.1 äußerst erfreulichen Abend ab, wobei 0,58 Millionen und 10,8 Prozent der 14- bis 49-Jährigen zusahen. Aus dem Gesamtpublikum verfolgten 1,43 Millionen und 11,0 Prozent die Krimiserie.
Es gibt 0 Kommentare zum Artikel