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Wie der offiziellen Projektankündigung zu entnehmen ist, spielt die «Rapunzel»-Fernsehserie zwischen dem Kinofilm von 2010 und dem Kurzfilm «Rapunzel – Verföhnt, verliebt, verheiratet», der 2012 im Disney Channel seine Premiere feierte. Kontinuitätsfanatiker dürfen jedoch stutzen: Laut Disneys Plotangaben und einer veröffentlichten Konzeptzeichnung wird Rapunzel in der Serie ihre lange, blonde Mähne tragen, obwohl dies dem Ende des Films widerspricht.
- © Disney
Erste Konzeptzeichnung zur «Rapunzel»-Serie. Wie Animator Bobby Pontillas via Instagram mitteilte, wird sich die Serie eng an diesem Look orientieren und einen Zeichentrick-Stil bewahren, statt die Computeranimationen der Serie zu imitieren.
Ausführender Produzent und leitender Regisseur des Formats ist Chris Sonnenburg, der unter anderem an Disneys Musicalfilm «Verwünscht»mitwirkte, Shane Prigmore («The LEGO Movie») ist als Co-Ausführender Produzent und ebenfalls in einer regieführenden Position mit an Bord. Claire Keane, Tochter der Animationslegende Glen Keane und eine der prägenden Personen des «Rapunzel»-Filmdesigns, ist als künstlerische Beraterin beteiligt. Auf den Mattscheiben wird es derweil ein Wiedersehen mit dem Chamäleon Pascal und dem Pferd Maximus sowie mit der Diebesbande aus dem Film geben. Außerdem wird mit Cassandra, einer knallharten Magd, eine neue Figur eingeführt.
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