Quotenübersicht
- ABC: 14,03 Millionen (18% MA 18-49)
- FOX: 4,56 Millionen (4% MA 18-49)
- CBS: 5,06 Millionen (3% MA 18-49)
- NBC: 3,95 Millionen (3% MA 18-49)
- CW: 0,89 Millionen (1% MA 18-49)
Nielsen Media Research
Viel größere Probleme hat NBC mit «Hannibal», das zum Start vor sieben Tagen schon nur 2,57 Millionen Menschen anlockte. Gegen den Live-Sport ging dieser Wert nochmals deutlich auf 1,74 Millionen nach unten – ein desolates Ergebnis. Zwei Prozent der Werberelevanten schalteten um 22 Uhr ein. Zuvor lief es für NBC besser: Um 20 Uhr sorgte das Magazin «Dateline» für 6,37 Millionen und respektable fünf Prozent, das David-Duchovny-Format «Aquarius» verlor zumindest gegen den Basketball keine Zuschauer. 3,73 Millionen und drei Prozent schalteten ein.
Klarer Quotensieger des Abends wurden eben jene NBA Finals, die mit dem vierten Spiel auf 16,33 Millionen Zuschauer kamen. ABC errang mit der Live-Übertragung ab 21 Uhr starke 21 Prozent in der Zielgruppe. Die Vorberichte liefen bereits hervorragend: «Jimmy Kimmel Game Night» und der «NBA Countdown» interessierten 8,87 und 9,99 Millionen. Von den 18- bis 49-Jährigen waren 12 und 13 Prozent zugegen.
Bei The CW kehrte «Beauty and the Beast» zurück auf die Fernsehbildschirme. Die erste Folge der dritten Staffel sahen 0,91 Millionen und ein Prozent. Der schwache Einstand kann den Fans relativ egal sein, eine vierte Season ist bereits jetzt sicher. Im Anschluss zeigte The CW die «iHeart Radio Summer Pool Party» für 0,87 Millionen Zuschauer und ebenfalls ein Prozent der Werberelevanten. CBS sendete ausschließlich Wiederholungen. «The Big Bang Theory» und «The Odd Couple» schalteten am frühen Abend 6,96 (6% MA) und 5,40 Millionen (4%) ein, «Mom» und «Mike & Molly» dann 5,09 Millionen (3%) sowie 4,98 Millionen (3%). «Elementary» verfolgten um 22 Uhr schließlich 3,95 Millionen Zuschauer und zwei Prozent der Werberelevanten.