Quoten der aktuellen Staffel
- PUR (Folge 5): 2,53 Mio. (8,9% / 15,0%)
- Catterfeld (1): 2,38 Mio. (8,0% / 13,8%)
- Prinzen (3): 2,30 Mio. (8,0% / 13,3%)
- Stürmer (4): 2,15 Mio. (7,3% / 13,0%)
- Bourani (2): 2,11 Mio. (6,8% / 10,4%)
Offenbar hat er unter den Zuschauern der Sendung einige Interessenten für seine Musik gewinnen können, denn die Einschaltquoten lasen sich sogar bei ihm sehr beeindruckend. Mit 11,0 Prozent des umworbenen Publikums wurde zwar der zweitschwächste Wert dieser Staffel eingefahren, allerdings auf einem hervorragenden Niveau - und gegen eine stärkere Konkurrenz als zuletzt, da das Zweite die U21-EM ausstrahlte. Durchschnittlich sahen 1,17 Millionen junge Menschen zu. Insgesamt sahen 1,99 Millionen die Show, was zur Primetime einem wieder einmal hervorragenden Marktanteil von 6,5 Prozent entsprach. Allerdings verzeichneten hier sämtliche zuvor ausgestrahlten Folgen dieses Jahres bessere Werte (siehe Infobox).
Die anschließende Doku über seinen Werdegang sahen sich ab 21:50 Uhr dann noch 1,48 Millionen Fernsehende an, mit 5,2 Prozent fiel der Marktanteil gegenüber der Show deutlicher ab als in den vergangenen Wochen. Eine ähnlich Beobachtung ließ sich auch in der Zielgruppe machen, wo nur noch 8,8 Prozent bei 0,91 Millionen verzeichnet wurden. Die Abschläge dürften einerseits mit König Fußball zusammenhängen, da zu dieser Zeit die in aller Regel zuschauerstärkere zweite Hälfte ausgestrahlt wurde. Mutmaßlich dürfte ein Teil des Publikums aber auch das Interesse an Wirtz verloren haben, sobald seine Musik nicht mehr in einem Show-Rahmen von unterschiedlichen Künstlern vorgestellt wurde.
Schlechter als zuletzt lief dann ab 22:25 Uhr dann auch «Meylensteine», das mit 7,5 Prozent der Zielgruppe im Gegensatz zu den beiden Vorwochen wieder einen einstelligen Marktanteil generierte. Immerhin 0,91 Millionen junge Zuschauer wollten sich Gregor Meyles Zusammenkunft mit den Söhnen Mannheims ansehen. Insgesamt standen 0,91 Millionen und unspektakuläre 4,7 Prozent auf dem Papier. «Songs, die die Welt bewegten» setzte den Negativtrend eine Stunde später nur in der Zielgruppe fort, wo nun nur noch 6,6 Prozent auf dem Papier standen. Insgesamt reichte eine Reichweite von einer halben Million für 4,8 Prozent aller Fernsehenden.
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