Am Mittwoch startete ProSieben die zwölfteilige Serie «Empire» aus dem Hause 20th Century Fox, die in den Vereinigten Staaten von Amerika von Woche zu Woche an Reichweiten zulegte. Insgesamt verfolgten über 23 Millionen US-Amerikaner das Finale der ersten Staffel und machten den Ausstrahlungssender FOX sehr glücklich. «Empire» ist der erfolgreichste Neustart seit zehn Jahren.
Hierzulande fuhr ProSieben mit den ersten drei Episoden nur unterdurchschnittliche Werte ein. Mit nur 7,6 Prozent bei den Werberelevanten war die Ausstrahlung kein Erfolg, die Konkurrenz schnitt mit Wiederholungen von Spielfilmen oder «Teenie-Mütter» besser ab. Warum floppte die Serie?
Diese und andere Fragen rund um den Neustart «Empire» besprechen Dennis Weber und Hauke Reitz mit Gastgaber Fabian Riedner. Außerdem: Was sind derzeit beliebtesten Drama-Serien?