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Clyde Phillips ist ein außergewöhnlich talentierter Fernsehmacher, den wir seit Jahren kennen und verehren. Durch seine Arbeit an «Dexter» und «Nurse Jackie» bewies er sein Können darin, komplexe und makelbehaftete, jedoch faszinierende Figuren zu formen. Dieses Talent wird er auch in «Broke» zeigen.
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AMC-Präsident Charlie Collier
Und darum geht es in der neuen Serie des TV-Machers, der auch eine treibende Kraft hinter «Dexter» war: Zwei langjährige Freunde stehen vor den Trümmern ihrer Existenz. Einer ist zwar ein großartiger Koch, befindet sich aber im Visier der Mafia. Der andere ist der beste Somelier der Stadt, und als kürzlich verwitweter Vater eines rebellischen Teenagersohns mit den Nerven am Ende. Sie raufen sich zusammen, um ihren Traum eines eigenen Restaurants zu verwirklichen – auch wenn der Pleitegeier unentwegt über ihnen kreist.
Das Original aus der Feder von Kim Fupz Aakeson wurde bei DR Broadcasting produziert und von Kritikern als eine überraschend komplexe Geschichte über Freundschaft, das Elternsein, Trauer, Neid, Betrug, Drogen, Mord, Liebe und sexuelle Eskapaden beschrieben. Sowie als eine Story über fantastische Kochkünste.
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