Die vorherige «Galileo Big Pictures»-Ausgabe vom Mai war mit 17,8 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe das beliebteste Primetime-Programm – das ProSieben-Format mit Aiman Abdallah konnte sich sogar ganz knapp vor RTLs «DSDS» schieben. Die neueste Sendung, in der es um die unglaublichsten Momente ging, schlug sich nicht so gut.
Bei exakt einer Million 14- bis 49-jährigen Zusehern kamen zwölf Prozent Marktanteil zustande. Das war zwar ein solider Wert, der über dem Senderschnitt lag. Doch Tagessieger wurde man damit freilich nicht. Insgesamt sahen 1,64 Millionen zu, die der roten Sieben ordentliche 6,6 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum einbrachten.
Kurios: Das reguläre «Galileo», das gegen 19.05 Uhr ausgestrahlt wurde, hatte mit 12,2 Prozent sogar einen geringfügig besseren Marktanteil bei den Jungen vorzuweisen. Für das Überlebensdrama «127 Hours» interessierten sich nach 23.22 Uhr nicht mehr als 0,71 Millionen Menschen, was einen Rückgang des Marktanteils auf 5,5 Prozent nach sich zog. In der Zielgruppe verfehlte man mit 9,7 Prozent die Zweistelligkeit.