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«In aller Freundschaft»

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Die Ärzteserie «In aller Freundschaft» sorgt im Ersten bei Jung und Alt für bemerkenswerte Zahlen.

Die Familienserie «In aller Freundschaft» darf sich problemlos als regelrechter Publikumsrenner bezeichnen: Woche für Woche beschert das Format dem Ersten am Dienstagabend ab 21.05 Uhr starke Zahlen – und erringt sehr häufig auch die Tagesführung. Am 12. Mai 2015 aber zeigte sich «In aller Freundschaft» gegen eine Champions-League-Partie zwischen Bayern München und Barcelona von einer selten gesehenen, schwachen Seite. Nur 3,90 Millionen Fernsehende waren an Bord, darunter befanden sich 0,66 Millionen 14- bis 49-Jährige.

Somit stand eine Sehbeteiligung von insgesamt durchschnittlichen 11,8 Prozent auf dem Konto, in der jüngeren Zuschauergruppe wurden enttäuschende 5,4 Prozent gezählt. Eine Woche später ging es wieder aufwärts: 5,18 Millionen TV-Nutzer führten zu tollen 16,9 Prozent Marktanteil bei den Interessenten ab drei Jahren. Derweil sorgten 0,86 Millionen Jüngere für sehr gute 7,7 Prozent.

Am 26. Mai gab «In aller Freundschaft» dann minimal nach und sicherte sich 16,4 respektive 7,6 Prozent Marktanteil. 4,91 Millionen Zuschauer bescherten dem öffentlich-rechtlichen Sender dann 16,6 Prozent, 0,92 Millionen Jüngere entsprachen zudem tollen 8,6 Prozent. Eine Woche später standen 16,3 und 8,1 Prozent auf der Uhr, bevor am 16. Juni bei allen Serienfreunden sogar 17,2 Prozent zustande kamen. 5,05 Millionen Menschen waren mit von der Partie, 0,80 Millionen Jungspunde genügten indes nur für 7,7 Prozent. Während in der jungen Altersgruppe am 23. Juni nur 0,1 Prozentpunkte verloren gingen (und die Reichweite auf 0,87 Millionen anstieg), gab die Ärzteserie insgesamt stärker nach. 4,78 Millionen TV-Fans führten zu klar überdurchschnittlichen, für diese Serie aber relativ enttäuschenden 15,2 Prozent.

Am 30. Juni kratzte «In aller Freundschaft» bei den 14- bis 49-Jährigen mit 9,9 Prozent an der Zweistelligkeit, mit 0,93 Millionen jungen Zuschauern näherte man sich zudem der Millionengrenze. 4,71 Millionen Fernsehnutzer ab drei Jahren mündeten zudem in 17,9 Prozent. Am 7. Juni schossen die Marktanteile in die Höhe: Ab 21.20 Uhr standen 18,7 und 10,4 Prozent auf dem Zähler – das Staffelhoch bei den Jüngeren, bei denen mit 1,03 Millionen auch ein Reichweitenbestwert ergattert wurde. Bei allen ging es am 14. Juli aufwärts: 5,59 Millionen Serienbegeisterte kamen stolzen 19,4 Prozent gleich, beim jungen Publikum wurden 0,98 Millionen und 9,7 Prozent erreicht. Eine Woche später lief es mit 19,0 und 9,7 Prozent ebenfalls beeindruckend.

Die letzte Folge vor der Sommerpause unterhielt 5,37 Millionen Menschen, der Marktanteil sank allerdings auf 18,4 Prozent. "Spitzenbelastung" ergatterte 0,88 Millionen junge Menschen, sodass hervorragende 8,9 Prozent auf der Uhr standen. Mit diesen Werten verabschiedete sich die Serie in eine kurze Pause, in der Reruns der Serie laufen.

Unterm Strich lockte «In aller Freundschaft» von Januar bis Ende Juli 5,40 Millionen TV-Freunde an, womit Das Erste beachtliche 17,6 Prozent Marktanteil einfuhr. Bei den 14- bis 49-Jährigen schnitt die Serie mit Thomas Rühmann, Dieter Bellmann, Alexa Maria Surholt und Co. mit 8,2 Prozent Marktanteil und 0,91 Millionen Zuschauern im Schnitt auch sehr gut ab.

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