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«Mission: Impossible»: Cruise will Teil sechs rasch abwickeln

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Bislang ließ sich die «Mission: Impossible»-Reihe viel Zeit zwischen zwei Teilen. Nun möchte Hauptdarsteller und Produzent Tom Cruise die Dinge aber beschleunigen.

Die «Mission: Impossible»-Reihe an den Kinokassen

  • «Mission: Impossible» (1996): 457,70 Mio. Dollar // 3,31 Mio. Besucher
  • «Mission: Impossible 2» (2000): 546,39 Mio. Dollar //4,45 Mio. Besucher
  • «Mission: Impossible III» (2006): 397,85 Mio. Dollar // 1,25 Mio. Besucher
  • «Mission: Impossible – Phantom Protokoll» (2011): 694,71 Mio. Dollar // 1,59 Mio. Besucher
Weltweites Einspielergebnis in Dollar // Kinobesucher in Deutschland
Obwohl die «Mission: Impossible»-Filmreihe bereits 19 Jahre auf dem Buckel hat, ist das Franchise an modernen Maßstäben gemessen ziemlich zurückhaltend, was die Schlagzahl an neuen Teilen angeht. In der kommenden Woche wird gerade einmal der fünfte Part des Agentenfranchises in die Kinos entlassen. Zum Vergleich: «Fast & Furious» hat es in 14 Jahren auf sieben Kinoproduktionen gebracht, das 'Marvel Cinematic Universe' derweil ist in sieben Jahren auf zwölf Einträge herangewachsen. Nun aber möchte Frontmann und Produzent Tom Cruise dafür sorgen, dass seine Agentenreihe zügiger expandiert.

Wie der 53-Jährige bei einem Auftritt im US-Kultformar «The Daily Show» verraten hat, führen er und die verantwortlichen Studios bereits jetzt Gespräche bezüglich eines sechsten «Mission: Impossible»-Films. Cruise gab zu Protokoll, dass er hofft, bereits im Sommer 2016 mit den Dreharbeiten zu beginnen. Außerdem merkte der dreifach für einen Oscar nominierte Schauspieler an, dass er gern ein Sequel zum an den Kinokassen enttäuschend aufgenommenen Sci-Fi-Film «Edge of Tomorrow» drehen würde.

Gegenüber «The Daily Show»-Moderator Jon Stewart sagte Cruise: „Ich habe eine Idee, die ich [Drehbuchautor Christopher McQuarrie] und [Regisseur] Doug Liman vorgestellt habe. Wir haben uns erst neulich über das Projekt unterhalten.“ Trotz sehr guter Kritiken (auch hier bei Quotenmeter.de) spielte «Edge of Tomorrow» bei einem Budget von mehr als 170 Millionen Dollar weltweit nur 369 Millionen ein – für ein Cruise-Vehikel ein enttäuschendes Ergebnis.

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