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Eine Woche später betrug die Reichweite der ersten Folge des Abends 1,49 Millionen, die zweite kam auf 1,18 Millionen. Die dazugehörigen Marktanteile beim Gesamtpublikum verbesserten sich von 6,4 und 7,6 Prozent auf 7,6 respektive 8,7 Prozent. Bei den wichtigen Werberelevanten wurden bloß 8,5 und 8,9 Prozent ermittelt, was natürlich viel zu wenig für die Quoten-Ansprüche von RTL war. Der Kölner Privatsender erreichte in der abgelaufenen Fernsehsaison schließlich durchschnittlich 13,4 Prozent der Umworbenen.
Am 9. Juli wurden neue Tiefstwerte generiert. Mehr als 8,1 beziehungsweise 7,2 Prozent der Jungen hielten der Serie nicht die Treue. 0,62 Millionen 14- bis 49-Jährigen sahen Folge fünf, lediglich 0,38 Millionen danach Folge sechs. Auch beim Gesamtpublikum ab drei Jahren standen neue Minusrekorde an. Wurde die erste Episode des Abends immerhin noch von 1,40 Millionen verfolgt, waren bei der zweiten direkt danach nur noch 0,97 Millionen vor den Mattscheiben.
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Umso erstaunlicher eigentlich, dass es nach Ablauf der Wochenfrist erstmals zu einem zweistelligen Zielgruppen-Marktanteil gereicht hat. Zuerst 9,7 und dann 11,7 Prozent standen auf dem Papier. Die Gesamtreichweiten beliefen sich auf
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Unterm Strich kann RTL also froh sein, die Ausstrahlung der zwölfteiligen Krimiserie hinter sich gebracht zu haben. 1,28 Millionen sahen im Mittel zu, 0,57 Millionen davon waren zwischen 14 und 49 Jahre alt. Daraus ergaben sich äußerst magere 7,7 Prozent beim Gesamt- sowie 9,0 Prozent beim Zielpublikum.