US-Quoten

Solide Quoten für «Once Upon a Time»-Doppelfolge

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«Blood & Oil» setzte in dieser Woche aus und die Märchenserie «Once Upon a Time» legte eine Sonderschicht ein. Belohnt wurde ABC mit soliden Zuschauerzahlen.

Quotenübersicht

  1. CBS: 16,14 Millionen (10% 18-49)
  2. NBC: 15,21 Millionen (15% 18-49)
  3. ABC: 4,73 Millionen (4% 18-49)
  4. FOX: 2,74 Millionen (3% 18-49)
Nielsen Media Research
ABC verzichtete am Sonntag ausnahmsweise auf «Blood & Oil» und setzte stattdessen auf eine Doppelfolge der Märchenserie «Once Upon a Time». Geschadet hat es den Quoten nicht. Eher das Gegenteil war der Fall, denn «Once Upon a Time» bügelte die Quotendelle aus, die «Blood & Oil» zuletzt in das Sonntagsprogramm gerissen hat. 4,81 Millionen Amerikaner interessierten sich für die doppelte Dosis der Märchenserie. Fünf Prozent waren im werberelevanten Alter. «Quantico» profitierte vom stärkeren Vorprogramm aber nicht und blieb mit 4,22 Millionen Zuschauern auf dem Niveau der Vorwoche (4%).

Publikumsmagnet war einmal mehr NBC. Grund dafür war NFL Football. Der Sender zeigte das Spiel der Arizona Cardinals gegen die Seattle Seahawks. 17,66 Millionen US-Bürger interessierten sich für die Begegnung. Bei den 18- bis 49-Jährigen standen hervorragende 17 Prozent zu Buche. Schon die Vorberichterstattung war äußerst gefragt und erreichte in der Spitze bis zu elf Millionen Zuschauer.

Das Newsmagazin «60 Minutes» wurde erneut von einer quotenstarken Football-Partie (29 Millionen) angeschoben und kam zum Start in die CBS-Primetime auf 16,89 Millionen Zuschauer. Das Format generierte einen sehr guten Zielgruppenwert von neun Prozent. Diese Vorlage konnte «Madam Secretary» nicht halten und rutschte im Anschluss auf magere drei Prozent. Insgesamt sah es für das Politdrama aber ganz ordentlich aus. 10,10 Millionen Menschen sahen zu. «The Good Wife» fiel danach auf 8,03 Millionen Fans (3%).

Marge, Homer, Lisa, Bart und Co gingen am Sonntag nur mit einer alten Episode auf Sendung. Dementsprechend war das Interesse an den «Simpsons» vergleichsweise gering. 2,78 Millionen Fans schalteten ein. Beim jungen Publikum standen drei Prozent zu Buche. «Brooklyn Nine-Nine» lief im Anschluss mit einer neuen Ausgabe, konnte sich aber nicht steigern. 2,69 Millionen Menschen sahen zu. Drei Prozent waren im werberelevanten Alter. «Family Guy» generierte danach vier Prozent bei insgesamt 2,87 Millionen Zuschauern. «The Last Man on Earth» bewegte sich auf einem ähnlichen Niveau und versammelte 2,83 Millionen Amerikaner vor dem Fernseher, schnitt in der Zielgruppe mit drei Prozent aber etwas schlechter ab.

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