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«Big Brother»-Finale nun doch länger als gedachtWie in der Vorwoche entschieden sich 1,8 Prozent aller Fernsehenden für die Entscheidungsshow von «Big Brother», in der rausgevotet und neu nominiert wurde. So unterhielt das Format um Moderator Jochen Bendel mit 540.000 Millionen Interessierten ab Drei genauso viele Personen wie sieben Tage zuvor. Leichte Gewinne verzeichnete «Big Brother» dafür beim jungen Publikum: 260.000 14- bis 49-Jährigen wurden gemessen und damit etwa 20.000 mehr als am 1. Dezember. Das führte zu 2,5 Prozent in der Zielgruppe, die in der Vorwoche noch mit 2,3 Prozent beteiligt war. Die Werte befinden sich weiter deutlich über dem Senderschnitt, auf Final-Niveau ist «Big Brother» kurz vor dem Finale jedoch noch nicht.
Über zu niedrige Werte kann sich ZDFneo am Dienstagabend wahrlich nicht beschweren. Dort zeigt der Spartensender regelmäßig Krimi-Wiederholungen von Episoden, die einst im ZDF debütierten. Diesmal ging «Stralsund» an den Start, das durch 990.000 Interessierte einen ausgezeichneten Gesamtmarktanteil von 3,2 Prozent generierte. Deutlich schlechter, aber immer noch prächtig, lief es im Anschluss für «Schuld nach Ferdinand von Schirach». 490.000 Personen ab Drei blieben ab 21.44 Uhr dran, was in insgesamt 1,8 Prozent resultierte.