«The Mentalist»-Quoten (15.01.16)
- Folge 1: 1,04 Mio. / 4,6%
- Folge 2: 1,14 Mio. / 4,1%
- Folge 3: 1,12 Mio. / 4,4%
- Folge 4: 0,87 Mio. / 4,0%
Zuschauer ab 3 / Marktanteil 14-49
Das führte zu einem deutlichen Knick bei «The Mentalist». Zuerst sahen ab 20.15 Uhr 1,04 und 1,14 Millionen Menschen zu. Diese Zeit ist für die Serie sowieso eine eher schwächere. Im Laufe des Abends verbesserten sich die Quoten jedoch nicht wie üblich. Sie stagnierten (siehe Infobox). In der Spitze erzielte die Serie bis zu 4,6 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. Das lag unter dem Senderschnitt von kabel eins, der zuletzt bei 5,2 Prozent lag.
Das Phänomen weist in der Regel auch «Law & Order: Special Victims Unit» bei VOX auf, jedoch nicht ganz so ausgeprägt die beim „Mentalist“. Die Krimiserie litt aber ebenfalls unter der starken Konkurrenz von «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!». 1,33, 1,09, 1,13 sowie 1,02 Millionen maß die Gesellschaft für Konsumforschung am Freitagabend. In der Spitze (Folge 1) reichte es zu noch ordentlichen 6,6 Prozent Marktanteil bei den jungen Zuschauern. Danach ging es aber bergab: 4,4, 4,8 sowie 4,7 Prozent generierte die Krimiserie unter Einfluss der Dschungel-Konkurrenz. Beim Gesamtpublikum kam «Law & Order: Special Victims Unit» auf 3,3 bis 5,0 Prozent Marktanteil Somit enttäuschte auch diese Krimiserie angesichts eines Senderschnitts von 5,2 Prozent (3+) bzw. 6,6 Prozent (14-49) – jedoch kein Drama, wenn man die RTL-Konkurrenz mit einbezieht.