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Ihr großes Entschuldigungsformat, von dem im Spätwinter sechs Folgen liefen, konnte an diese Erfolge aber nicht anknüpfen. Das zeigte schon der Start. Am 14. Februar, passenderweise der Valentinstag, sendete Sat.1 gleich zwei Folgen der Show am Stück – begann somit also mit einer XL-Packung der Emotionen. Mit neun Prozent bei den Umworbenen landete die Endemol-Shine-Produktion nur in etwa auf Höhe des Senderschnitts und somit schon um Einiges von dem entfernt, was man sich in Unterföhring und Köln wohl erhofft hatte. 2,59 Millionen Menschen schalteten zwischen 17.55 und 19.55 Uhr zu.
Eine Woche später startete «Verzeih mir» dann um kurz vor 19 Uhr und wurde Lead-Out des krass gefloppten «Ganz in weiß» - übrigens auch eine Leischik-Erfindung. Die Reichweiten gingen auf 2,08 Millionen Zuschauer gesamt zurück. Bei den Umworbenen standen schlechte 6,9 Prozent Marktanteil zu Buche. Eine weitere Woche später erholte sich das Leischik-Format leicht und kam am Sonntagvorabend auf 8,9 Prozent in der klassischen Zielgruppe. Ende Februar wurde mit 3,20 Millionen Zuschauer die beste Reichweite der Sendung ermittelt.
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Danach baute Sat.1 den Sonntag um. «Ganz in weiß» verabschiedete sich in Folge der Katastrophen-Quoten in die Nacht und vor «Verzeih mir» gab es Spielfilm-Re-Runs zu sehen. Auswirkungen auf die Werte der Leischik-Show hatte das nicht wirklich. Sie sanken aber erst einmal wieder: Am 6. März landete «Verzeih mir» bei schwachen 7,6 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe, die vorerst letzte Folge des Formats kam eine Woche später gar nur auf 7,4 Prozent. Insgesamt schalteten 2,46 und 2,86 Millionen Leute ab drei Jahren ein.
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