Quotenentwicklung Staffel 1
- Folge 1+2: 1,66 Mio. (5,5% / 8,1%)
- F. 3+4: 1,76 Mio. (5,4% / 7,1%)
- F. 5+6: 1,50 Mio. (4,5% / 6,5%)
- F. 7+8: 1,13 Mio. (3,2% / 4,2%)
Durchschnittliche Werte der jeweils zwei Folgen.
So ging eine durchschnittliche Reichweite von 1,65 Millionen beim Gesamtpublikum mit äußerst starken 5,3 Prozent Marktanteil einher, im Normalfall kommt kabel eins hier nicht einmal auf vier Prozent aller Fernsehenden. In der werberelevanten Zielgruppe lag der Tierchiropraktiker nicht ganz so deutlich oberhalb der Sendernorm, kam aber dennoch auf gute 6,4 Prozent bei 0,71 Millionen. Gegenüber «Rosins Restaurants», das in den vergangenen sieben Wochen den Sendeplatz um 20:15 Uhr bestückt hatte, verbesserte man sich damit - beim Gesamtpublikum ziemlich deutlich gegenüber zumeist rund vier Prozent, bei den Jüngeren moderat im Vergleich zu sonst meist knapp sechs Prozent.
RTL II punktet mit Aufbereitung von Tschernobyl
Eine gute Figur machte derweil auch RTL II am Abend, die sich anlässlich des 30. Jahrestags mit der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl beschäftigten: Zunächst lief das bekannte TV-Drama «Die Wolke» nach dem gleichnamigen Roman von Gudrun Pausewang, das Anklang bei 1,12 Millionen Zuschauern fand. Dies ging mit einem soliden Marktanteil in Höhe von 4,7 Prozent einher, bei den 14- bis 49-Jährigen standen schöne 6,6 Prozent bei 0,72 Millionen zu Buche. Im Anschluss interessierten sich noch 0,92 Millionen für den Dokumentarfilm «Tschernobyl - Kampf gegen den unsichtbaren Feind», womit sich die Werte sogar noch erheblich auf 4,7 bzw. 8,4 Prozent verbesserten.
Und wie erging es kabel eins am späten Abend? Ebenfalls nach wie vor sehr ordentlich, denn das «K1 Magazin» hielt ab 22:15 Uhr noch 0,92 Millionen Menschen bei der Stange, was mit anderen Worten weiterhin 5,3 Prozent aller potenziell erreichbaren TV-Konsumenten waren. Bei den 14- bis 49-Jährigen standen minimal schwächere 6,1 Prozent bei 0,41 Millionen auf dem Papier.
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