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ProSieben findet Nachfolger für «TV total Autoball»

von   |  3 Kommentare

Die Sendung wird aber nicht von Brainpool und Raab TV, sondern von Endemol Shine hergestellt.

ProSieben schiebt vor der großen EM-Pause noch einmal eine neue Samstags-Show nach. Ermutigt von den guten Quoten des großen «Völkerball»-Events und dem beeindruckenden Start von «Die beste Show der Welt», wird es wenige Tage vor dem Start der Fußball-Europameisterschaft einen inoffiziellen Nachfolger von Stefan Raabs «Autoball»-Events geben. Am Samstag, 4. Juni, 20.15 Uhr ruft der Privatsender «Das ProSieben Länderspiel» aus und lässt darin „Team Deutschland“ gegen „Team Weltauswahl“ antreten.

Die beiden Mannschaften aus ehemaligen Spitzen-Fußballprofis und prominenten Edel-Kickern müssen beweisen, wie gut sie das runde Leder abseits des klassischen Fußballfeldes unter Kontrolle haben: Wer lupft die Pille beim Fußball-Tennis am geschicktesten über das Netz? Wer locht auf einem Billard-Tisch den Fußball am erfolgreichsten ein? Wer gewinnt das letzte Länderspiel vor der EM, wenn es heißt, kick it like ProSieben?

Hergestellt wird die Spaßverstaltung von Endemol Shine Germany, die für den Münchner Sender auch einen großen Darts-Abend in Vorbereitung haben. Ursprünglich hatte ProSieben für den ersten Juni-Samstag übrigens die Ausstrahlung des Films «Die Muppets» geplant. Die Vorzeichen für das Spaß-Event stehen derweil nicht so schlecht. Die «Autoball Weltmeisterschaft» 2014, damals noch mit Stefan Raab, punktete beim Münchner Sender mit durchschnittlich 15,5 Prozent Marktanteil der 14- bis 49-Jährigen.

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Es gibt 3 Kommentare zum Artikel
profizocker
02.05.2016 14:37 Uhr 1
Man hätte Autoball einfach fortführen sollen....
P-Joker
02.05.2016 19:50 Uhr 2


Möglicherweise hält Raab als Erfinder davon die Rechte. Das ginge das nicht so einfach.
jotobi
02.05.2016 20:18 Uhr 3
Naja, hätte man, wie bei Schlag den Star, Raab TV damit beauftragt, wäre das sicher irgendwie gegangen, wenn man gewollt hätte. Außer Raab TV bzw. Brainpool hätte sich da quer gestellt. Aber die dürften ja um jeden Auftrag froh sein. Oder?
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