US-Fernsehen

Fakten und Gerüchte: «Supergirl» und «Life in Pieces»

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Während eine der Serien schon fest verlängert wurde, könnte die andere bald umziehen müssen.

Am kommenden Mittwoch stellt CBS um neun Uhr morgens amerikanischer Zeit Medienvertretern bei einem gemütlichem Frühstück sein neues Programm vor. Wenig später sind dann auch die wichtigen Werbekunden zu einer großen Präsentation eingeladen. Wie schon in den Jahren zuvor sickern die wichtigsten Details immer schon in den Tagen zuvor durch. So erklärte CBS in dieser Woche nun, die erste neue Serie der Saison 15/16 verlängert zu haben. Es handelt sich um die Sitcom «Life in Pieces», den erfolgreichsten Neustart des Senders in diesem Genre. Das Rating in der Zielgruppe betrug lag bei einem Wert von 2.0 – und stieg auf 2.7, wenn man die zeitversetzte Nutzung berücksichtigt.

Alle weiteren neuen Serien, darunter auch etwa das Krankenhausformat «Code Black», hängen noch in der Schwebe. Gegenüber den Studios muss sich CBS bis zum Wochenende erklären. Unklar ist auch die Zukunft der Serie «Supergirl», die bei CBS ordentlich startete, dann aber doch viel Kritik einstecken musste und auch quotentechnisch ein Stück absackte.

Die neuesten Spekulationen besagen, dass hinter den Kulissen darüber nachgedacht wird, zwar eine zweite Staffel zu bestellen, diese dann aber zum kleineren Schwester-Sender The CW zu verfrachten. Das könnte eine Win-Win-Situation werden, punktete CW zuletzt doch mit «The Flash» und «Arrow» - vor allem «The Flash» ließ die Quoten des Broadcasters in kaum mehr gekannte Höhen schießen.

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