Daten zu den Formaten
- «Mann, Sieber!»: zuvor sechs Folgen, alle zwischen 1,30 und 1,83 Mio. (MA ab 3: 8,1%-9,8% / MA 14-49: 4,8%-6,8%), alle am Dienstagabend gegen 22:45 Uhr
- «#Beckmann»: zuvor neun Folgen, nur eine davon mit 3,54 Mio. wirklich stark, ansonsten zwischen 1,45 und 2,23 Mio. (MA ab 3: 5,9%-8,6% / MA 14-49: 2,6%-5,3%), zunächst am Montagabend um 20:15 Uhr, dann um 21:45 Uhr und nun dienstags gegen 22:45 Uhr
Das konkurrierende Kabarett-Format riss derweil zwar wahrlich auch keine Bäume aus, erreichte aber zumindest nicht ganz so schwache 1,57 Millionen und 8,8 Prozent aller Fernsehenden, während bei der jüngeren Zuschauergruppe mit 5,7 Prozent bei 0,38 Millionen sogar ein für die Mainzer Verhältnisse zumindest durchschnittlicher Wert verbucht wurde.
Am späten Abend lief dann im Zweiten noch eine weitere Ausgabe von «Markus Lanz», die beim Gesamtpublikum für deutlichen Aufwind sorgte: Zwar fiel die Reichweite leicht auf 1,38 Millionen, der Marktanteil verbesserte sich aufgrund der deutlich geringeren Gesamtzahl an fernsehenden Menschen jedoch gleichzeitig deutlich auf 12,0 Prozent. Bei den Jüngeren hingegen war mit 5,8 Prozent bei 0,27 Millionen keine allzu deutliche Veränderung gegenüber dem Vorprogramm erkennbar.
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