US-Quoten

«Uncle Buck» startet sehr ordentlich

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ABC kann mit seinem Sitcom-Neustart zufrieden sein. Auch «To Tell the Truth» feierte einen gelungenen Einstand. NBC freut sich unterdessen über ein weiteres Plus bei «America's Got Talent».

Quotenübersicht

  1. NBC: 9,22 Millionen (8% 18-49)
  2. CBS: 6,55 Millionen (3% 18-49)
  3. ABC: 5,29 Millionen (4% 18-49)
  4. FOX: 1,98 Millionen (2% 18-49)
  5. CW: 1,01 Millionen (1% 18-49)
Nielsen Media Research
Die neue Sitcom «Uncle Buck» basiert auf dem gleichnamigen Film aus dem Jahr 1989, in dem John Candy die titelgebende Rolle spielte. In der Serienfassung übernimmt Mike Epps den Part des anstrengenden Onkels, der das Leben seiner Verwandtschaft mächtig auf den Kopf stellt. Die Kritiken zu der neuen Serie fallen überwiegend negativ aus, die Quoten hingegen konnten sich zum Auftakt sehen lassen. 5,24 Millionen Menschen gaben «Uncle Buck» eine Chance. Vor allem der Blick auf das werberelevante Publikum dürfte den ausstrahlenden Sender ABC freuen. Hier kam die Sitcom nämlich auf gute sechs Prozent. Im Vorfeld sowie im Nachgang zeigte das Network die Neuauflage der Gameshow «To Tell the Truth». Mit 5,43 Millionen Zuschauern zu Beginn und 5,20 Millionen zum Abschluss kann man ebenfalls sehr zufrieden sein.

Die meisten Zuschauer sicherte sich aber die neuste Ausgabe von «America's Got Talent». Die Castingshow legte binnen Wochenfrist zu und knackte die Elf-Millionenmarke. 11,19 Millionen Amerikaner saßen vorm Fernseher. Der Zielgruppenwert lag bei tollen neun Prozent. Der Talk von «Maya & Marty» verlor im Anschluss an Zuspruch und unterhielt 5,29 Millionen Menschen. Beim jungen Publikum standen solide fünf Prozent zu Buche.

Sieben Tage vor dem Serienfinale präsentierte sich «Person of Interest» auf dem Quotenniveau der Vorwoche. 6,24 Millionen US-Bürger verfolgten die vorletzte Episode. Vier Prozent waren im werberelevanten Alter. Im Vorfeld zeigte CBS Wiederholungen seiner «NCIS»-Serien. Das Mutterformat zählte 6,76 Millionen Fans, der Ableger aus New Orleans kam auf 6,65 Millionen Zuschauer. Der Zielgruppenwert lag bei jeweils drei Prozent.

Bei FOX griff Gordon Ramsay in «Hotel Hell» erneut einem Hotelier unter die Arme. 2,56 Millionen Menschen interessierten sich für die aktuelle Ausgabe. Bei den 18- bis 49-Jährigen reichte es für vier Prozent. «Coupled» hatte im Anschluss weniger Erfolg und halbierte den Zielgruppenwert auf zwei Prozent. Insgesamt schalteten 1,39 Millionen US-Bürger ein.

Der Kleine unter den fünf großen Sendern, The CW, zeigte zur besten Sendezeit eine Wiederholung von «The Flash», für die sich 1,05 Millionen Zuschauer begeistern ließen. Eine neue Ausgabe von «Containment» stieß anschließend auf weniger Zuspruch und bewegte nur noch 0,97 Millionen Menschen zum Einschalten. Beim jungen Publikum reichte es für einen Prozentpunkt.

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